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Verbotenes Verlangen – Kapitel 11

Verbotenes Verlangen – Kapitel 11

Big Tits

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem neuen Teil der Reihe genießen Melanie und Mike die Semesterferien zuhause, es geht eher ruhig zu – Versteht es als Ausblick in den Urlaub der beiden Protagonisten. Doch seid versichert: Im nächsten Teil wird es umso spannender!

Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich wie immer über reges Feedback und auch Wünsche.

„Du hast deinen Slip gestern im Wohnzimmer liegen lassen!” schrieb ich Melanie heimlich, während wir gemeinsam mit Dad am Tisch saßen und Kaffee tranken.

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah mich Melanie an, als sie die Nachricht las und sie offenbar schon das Schlimmste befürchtete, ich aber einen beruhigenden Gesichtsausdruck auflegte und sie verstand.

Wir unterhielten uns mit unserem Vater über die Uni und die vergangenen Prüfungen, während ich im Hinterkopf bereits den letzten Abend und die gemeinsame Nacht mit Melanie Revue passieren ließ.

Es war etwas besonderes gewesen, in vielerlei Hinsicht.

Einerseits hatten wir uns emotional angenähert, das war klar – Andererseits hatten wir ein weiteres Tabu gebrochen, ohne dass es uns bewusst gewesen war: Zum ersten Mal war ich in Melanies Heiligstem gekommen, in ihrer Vagina. Die letzten Male hatte ich mein bestes Stück vorher immer herausgezogen und war auf sie drauf gekommen, oder wir hatten Analsex, wo ich immerhin schon zwei Mal meine Ladung in sie hinein geschossen hatte.

Doch dies war ein neuer, noch tiefer gehender Beweis des Vertrauens, ein größerer Akt der Intimität, aber auch des Verbotenen. Nicht nur vollzogen wir einen sündigen Akt, der schon bei unserem ersten Tabubruch schwer gewogen hatte, als wir uns gegenseitig mit den Händen an verbotenen Orten berührt hatten, nein, nun hatten wir auch wirklich das allerletzte Siegel gebrochen:

Ich hatte mein Sperma in der Scheide meiner Schwester verteilt, ich hätte sie schwängern können – Es lief mir trotz der Erregung vor Furcht ein kalter Schauer den Rücken herunter.

„Mike, bist du noch bei uns?” riss mich unser Vater aus den sündigen Gedanken.

„Ja ja, klar …” murmelte ich und erhob mich, um noch einen Kaffee zu holen.

„Hey, für mich auch noch einen!” rief mir Melanie hinterher, was ich mit einem Augenzwinkern kommentierte.

Erst am Nachmittag war Dad wieder aufgebrochen um mit seiner neuen Flamme den Golfplatz unsicher zu machen – Melanie und ich blieben alleine zurück.

„Was steht an?” fragte ich meine Schwester locker, als ich mich neben sie an den Pool setzte, als sie gerade ein paar Bahnen zog.

„Na du,” entgegnete sie nur, verharrte im Wasser und sah mich prüfend an.

Dann griff sie geschickt mit einer Hand hinter sich auf ihren Rücken, nestelte kurz konzentriert und streifte sich dann ihr Bikinioberteil vom Leib. Ihre Brüste waren ein wenig heller als der Rest ihrer Haut.

„Ich will ja eine gleichmäßige Bräune, aber Dad wollte ich meine Titten jetzt nicht unbedingt zeigen,” erklärte sie.

„Verstehe,” entgegnete ich und musterte sie gespannt, wie sie im Pool hin und her schwamm, sich auf den Rücken drehte und rückwärts durch das Wasser pflügte, während ihre Brüste wie die Flosse eines Hais aus dem kühlen Nass ragten.

Melanie bemerkte meine Blicke und lachte, es war wohl ihre Absicht meine Aufmerksamkeit so an sich zu binden.

Sie sah aus wie eine Meerjungfrau, ihr nasses Haar klebte zurückgestreift wie ein Zopf an ihrem Kopf, die feine Musterung, welche durch das gebrochene Licht auf ihren Körper projiziert wurde, ließ sie wie aus einem Märchenbuch erscheinen.

Nur eine Jungfrau war sie garantiert nicht mehr, dafür hatte ja nicht zuletzt ich selbst gesorgt.

„Gestern Abend war richtig gut, oder?” fragte ich sie, um ihre Sicht der Dinge abzufragen.

Melanie schmunzelte und schwamm zu mir an den Beckenrand. Sie streckte sich etwas und küsste mich sanft.

„Ja, allerdings. So intim.”

Ich lächelte nun auch und setzte fort: „Ich bin zum ersten Mal in dir gekommen, ist dir das aufgefallen? Also in deiner…”

„Und wie mir das aufgefallen ist, du Spaßvogel,” kicherte sie.

„Dein Zeug ist ja bestimmt noch eine Viertelstunde aus mir rausgeflossen, so viel wie du abgespritzt hast!”

Ich schmunzelte etwas verlegen.

„Und was steht dann heute an?” fragte ich sie erneut, in der Hoffnung auf einen schlüpfrigen Abendplan.

„Weiß nicht, hat Dad gesagt wann er wieder da ist?” fragte Melanie.

Während sie auf meine Antwort wartete, lehnte sie sich im Wasser zurück und präsentierte mir einen perfekten Blick auf ihren Körper.

Ich schüttelte den Kopf. Sicher wäre es angenehmer, wenn er wieder wegbleiben würde, aber das würde vielleicht zu verdächtig scheinen.

„Auf die WG habe ich irgendwie gerade keine Lust, da sind wir zwar für uns, aber mir fehlt der Pool und mein bequemes Bett, das ich hier zuhause habe,” führte Melanie aus.

„Und wenn wir es trotzdem machen, auch wenn er da ist? Eben … leise?” schlug ich vor, gespannt auf Melanies Risikobereitschaft.

„Hm, ich weiß nicht. Das ist schon riskant, oder? Was, wenn er uns trotz aller Vorsicht erwischt? Dann Avcılar travesti sind wir doch so gut wie tot!” führte sie wahrheitsgemäß an.

Ich starrte indes weiter wie gebannt auf ihre großen, festen Brüste, die wie zwei Inseln aus dem Wasser ragten.

Ihre Brustwarzen waren leicht hart geworden, wahrscheinlich durch das kühle Wasser des Pools.

„Wirst du schon wieder geil?” fragte mich Melanie mit kritischem Gesicht, lächelte aber verschmitzt.

„Nein, ich schaue nur …” versuchte ich mich rauszureden, doch es war zu spät.

Sie hatte bereits die dicke Beule erkannt, die sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte und mich allzu oft schon verraten hatte.

„Ja gut ein bisschen vielleicht, aber du bist so heiß!” rechtfertigte ich mich, was Melanie zu akzeptieren schien.

„Na gut, komm mal her, dann bekommst du einen kleinen Vorgeschmack …”

Ich rutschte auf Knien näher an den Beckenrand und Melanie griff sofort an meine Lenden, wo sie die dünne Short herunterzog und ihr mein bestes Stück halb einsatzbereit entgegen sprang.

„Wow, der ist ja schon richtig hart!” bemerkte sie beeindruckt.

“Klar, so sexy wie du dich hier im Pool räkelst…” sagte ich gedankenverloren und Melanie sah mich anerkennend an.

“Macht es dich so scharf mich hier drin zu sehen? So ganz nass und nur mit dem Bikiniunterteil?”

Ich nickte und streckte schon die Hände aus, um sie anzufassen, doch sie stieß sich vom Beckenrand ab und lachte.

Dann verharrte sie auf dem Rücken schwimmend in der Mitte des Pools.

Langsam fuhr sie mit ihren Händen an ihrem Körper entlang, gleichzeitig sah sie mich ruhig und durchdringend an. Sie öffnete leicht den Mund und stöhnte leise, als sie ihre Brüste zusammendrückte und aus dem Wasser hob.

“Oh fuck…” stieß ich hervor.

Gerade als sie auf mich zukommen wollte, hörte ich die Haustür ins Schloss fallen.

“Scheiße, Dad ist schon wieder da!” zischte ich, Melanie tauchte ab und ich versteckte mich aus Reflex hinter einem Busch, um nicht mitten im Garten mit einer Erektion erwischt zu werden.

Durch die Zweige hindurch sah ich Dad, wie er in der Küche verschwand.

Ich nutzte die Gelegenheit und huschte ins Haus, mein bestes Stück war im Rekordtempo wieder zur Normalgröße zusammengeschrumpft und ich war wider salonfähig.

“Hi Dad, so früh schon zurück?” fragte ich.

“Ja, wir haben keinen Platz mehr bekommen, war schon alles ausgebucht.”

Er schien sauer zu sein, weshalb ich mich bemühte die Wogen zu glätten und bot ihm an, dass er sich auf die Terrasse setzen solle und ich ihm einen Kaffee bringen würde.

Wenn er den Rest des Tages schlecht gelaunt wäre so würde das sicher auch für Melanie und mich unangenehm werden.

Während er sich schon nach draußen verzog richtete ich den Kaffee und griff in meine Hose, da mein bestes Stück sich in eine unbequeme Position verlagert hatte. Wie gerne hätte ich Melanie am Pool vernascht, oder ihr wenigstens ein bisschen dabei zugesehen, wie sie nackt durch das kühle Nass geschwommen wäre.

Doch wieder musste das Vergnügen warten und ich wünsche mit allmählich in unsere WG zurück. Sicher hausten wir dort längst nicht so luxuriös wie hier, andererseits wären wir dort alleine.

In Gedanken wog ich die Vor- und Nachteile noch ab, als ich den Kaffee nach Draußen trug und mich zu meinem Vater setzte. Er beobachtete Melanie, wie sie ihre Bahnen zog.

“Sie ist gut in Form, nicht?” fragte er wie aus dem Nichts.

Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, nickte dann aber und sagte: „Ähm, ja, stimmt schon.”

Wenn er nur wüsste…

Melanie bemerkte unsere beobachtenden Blicke und lächelte. Dann stieg sie mit Schwung aus dem Becken und marschierte zielstrebig auf uns zu.

Da sie ihr Oberteil nur halbherzig fest zugeschnürt hatte, wippten ihre Brüste bei jedem Schritt.

Kurz bevor sie sich setzte, hielt Dad sie auf: “Aber doch nicht so nass auf die Polster, das macht Flecken!”

Melanie verzog genervt das Gesicht, leistete aber Folge, da auch sie seine Anspannung zu spüren schien und setzte sich kurzerhand auf den Boden, der von der Sonneneinstrahlung aufgeheizt war.

Von belanglosen Themen gerieten wir ins Plaudern, bis Dads Handy klingelte und er sofort besserer Laune zu sein schien. Nervös hob er ab:

“Ja, hallo?… Ja, sehr ärgerlich heute mit dem Golfplatz… Ja… Urlaub?… Muss ich sehen… Ja, machen wir so… Tschüss!”

Erst herrschte Stille, bis Dad dann das Wort ergriff.

„Jetzt hat sie vorgeschlagen, dass wir so einen Golf-Urlaub machen. Was mache ich denn jetzt?”

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, auch Melanie sah verdutzt aus. Nicht, weil wir das für verfrüht gehalten hätten, sondern vielmehr, da wir schon wieder zugleich darauf hofften das Haus als perverse Sex-Spielwiese für unsere inzestuösen Fantasien nutzen zu können.

„Mach das doch, tut euch bestimmt gut!” sagte Melanie, woraufhin ich ihr beipflichtete.

„Mal sehen, das würde morgen schon losgehen. Ich muss erstmal im Büro anrufen und schauen, ob mich Avcılar travestileri jemand vertreten kann. Aber danke, Kinder. Ich weiß euren Zuspruch zu schätzen!”

Liebevoll gab er mir einen Klaps auf die Schulter.

Wenn er nur wüsste! Sicher gönnten wir ihm ganz ehrlich die frische Liebe, unser Zuspruch hatte tatsächlich aber eher egoistische Motive.

Als er in Richtung seines Schlafzimmers verschwunden war, warf ich Melanie einen verräterischen Blick zu, den sie mit einem versauten Lächeln erwiderte.

Wir verzogen uns für den Rest des Tages in unseren Zimmern, da Dad im Haus fuhrwerkte und offenbar alle seine Sachen zusammen sammelte, um am nächsten Tag zu verreisen.

Ich surfte gedankenverloren auf ein paar Pornoseiten und las Artikel über abgefahrene Sexstellungen. Ich bekam es einfach nicht aus dem Kopf und dachte schon ich wäre damit alleine, bis es an der Tür klingelte.

Es war der Paketbote, der mir zwei Pakte überreichte, die jedoch an meine Schwester adressiert waren.

Das eine Paket schien von einem Modeversandhandel zu sein, das andere von … einem Drucker-Laden? Bevor ich in die Verlegenheit gekommen wäre die Pakete zu öffnen, erschien auch schon Melanie und schnappte sie mir weg.

„Na na Bruderherz, nicht zu neugierig!”

Für den Abend hatten wir uns mit Dad zum Essen verabredet, er wollte uns mit seiner neuen Freundin in ein gutes Restaurant in der Stadt ausführen, was wir uns nicht zweimal anbieten ließen.

Erst am späten Abend kehrten wir zurück und verabschiedeten uns schon einmal voneinander, da Dad bereits früh am nächsten Morgen abreisen würde.

„Gute Nacht und viel Spaß euch!” rief ich nochmals, bevor ich meine Zimmertüre schloss.

Diese Nacht würde ich noch ohne Melanie verbringen müssen, ein geheimes Tete-a-Tete wäre zu gefährlich gewesen.

Doch das Warten sollte sich noch lohnen, so viel war sicher.

Einen Vorgeschmack, auf das, was mich erwarten sollte, erhielt ich zugleich.

Es brummte in meiner Hosentasche und ich zog mein Handy hervor. Melanie hatte eine Nachricht gesendet:

„Schau mal, was ich schönes bestellt habe!”

Danach schickte sie ein Foto, das eines der Päckchen geöffnet zeigte und man vage den Inhalt erkennen konnte.

Sie hatte Unmengen an feinen Dessous und Unterwäsche bestellt, was meine Fantasie sofort anregte.

Auch weißes war dabei, neben rot, schwarz und sogar einem pinken BH, zu dem offenbar noch ein passendes Höschen gehörte.

„Morgen gibt es eine kleine Modenschau!” schrieb sie und schloss mit einem zwinkernden Smiley.

„Kann es kaum erwarten, sexy Lady!” antwortete ich und bemerkte, wie meine Hose bereits wieder eng wurde.

Angeregt überlegte ich, dass ich diesen Druck nun notgedrungen loswerden musste, sonst würde ich wieder ewig zum Einschlafen brauchen und wäre am morgigen Tag gerädert. Also suchte ich kurzerhand das neuste meiner perversen Fotos heraus, das ich vor ein paar Tagen geschossen hatte.

Melanies Arsch, aus dem mein weißer Saft floss war einfach ein unfassbar geiler Anblick, der mir half schnell zum Ziel zu kommen.

Mit wenigen Bewegungen und gebanntem Blick auf das Handydisplay jagte ich meinen Saft in ein bereitgelegtes Taschentuch. Es war nicht wirklich befriedigend, schon gar nicht etwas besonderes, aber es reichte aus um die quälende Geilheit wenigstens ein bisschen zu mildern.

Am nächsten Morgen öffnete ich nur langsam die Augen, erschrak aber aus Reflex, als ich Melanie auf der Bettkante sitzen sah.

„Ih du Schwein, wirf das doch wenigstens weg!” sagte sie und deutete auf das inzwischen steinharte Taschentuch.

„Sorry, war zu müde…” versuchte ich mich zu erklären.

„Pfff, Männer!” kommentierte Melanie und wies mich an endlich aufzustehen.

Sie hatte bereits Frühstück gemacht und als mir einfiel, dass wir das Haus nun für eine Woche sturmfrei hatten, füllte sich mein Körper auch schlagartig wieder mit Energie.

Kurz bevor Melanie aus der Tür verschwand, lüpfte sie ihren Rock und sah abwartend zu mir zurück.

Sie grinste schelmisch und präsentierte mir so ihren neuen String-Tanga, den ich als jenen Pinken erkannte, den ich auch schon auf dem Foto gesehen hatte.

„Wow, gefällt mir!” kommentierte ich voller Eifer, doch Melanie vergönnte mir keinen zweiten Blick, sondern verließ das Zimmer und rief nach mir.

„Komme gleich!” rief ich zurück und ließ mein Kopfkino in freudiger Erwartung anspringen.

Ich traf Melanie ich der Küche an, wo sie mir eine Tasse Kaffee reichte und mich erwartungsvoll ansah.

„Und, was ist dein Plan?” fragte sie mich.

Ich zuckte nur mit den Schultern und schlürfte den ersten Schluck Kaffee.

„Oh komm schon, ein bisschen mehr erwarte ich schon von dir!”

„Was hast du denn vor?” fragte ich retour, doch biss damit auf Granit.

„Nein, so läuft das nicht!”

Verdutzt sah ich Melanie an, sie schien mich herausfordern zu wollen.

Ich überlegte kurz, dann fiel mir Melanies neuste Moden-Auswahl wieder ein.

„Du sagtest doch etwas von Unterwäsche und dass du Travesti avcılar sie mir zeigen willst. Wie wäre es denn damit?”

Melanie lehnte lässig an der Küchenzeile und schien kurz zu überlegen.

„Kann ich für dich machen,” sagte sie, mit besonderer Betonung.

Sie schien eine Gegenleistung zu erwarten.

„Und was soll ich für dich machen, im Gegenzug meine ich? Auch eine Modenschau?”

Melanie lachte und entgegnete: „Da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen.”

Ich nahm die Herausforderung an und machte mich auf den Weg in die Dusche.

„Gehst du ins Bad?” fragte Melanie als sie mir hinterher sah.

„Ja!” rief ich, gespannt auf ihre Antwort, die aber nicht kam.

Stattdessen hörte ich Melanies Schritte hinter mir.

„Kommst du etwa mit?” fragte ich, woraufhin sie schelmisch nickte.

Nun gingen also nun zu zweit ins Bad – Während ich meine Boxershort abstreifte, sah ich neugierig in den Spiegel vor mir, in welchem ich Melanie beobachten konnte und ihr dabei zusah wie sie ihr Shirt auszog und mir ihre Brüste nackt entgegen wippten. Zu gerne hätte ich mich einfach umgedreht und mein Gesicht in ihnen vergraben, doch so einfach würde sie es mir heute sicher nicht machen.

Also blieb ich ihr vorerst ganz diplomatisch fern und belegte sie nur mit meinen Blicken, was sie insgeheim etwas zu überraschen schien.

So viel Selbstbeherrschung hatte sie mir sicher nicht zugetraut.

Doch ihre Forderung von eben, dass ich mir etwas einfallen lassen solle, würde ich natürlich erfüllen und sie schon gar nicht so plump anmachen.

Ich ging voraus in die Dusche, stellte das Wasser an und stellte es etwas wärmer als sonst, da ich wusste wie sehr Melanie heißes Wasser beim Duschen mochte.

Sie war in den letzten Wochen sehr aufmerksam mir gegenüber gewesen und tatsächlich erst recht beim Sex eher zu kurz gekommen, deshalb wollte ich das von vorn herein berichtigen – Heute sollte es vordergründig um sie gehen.

Ich griff also zur Seife, rieb erst mich selbst ein bisschen damit ein, dann drehte mich um und sah zu Melanie, die bereits erwartungsvoll neben mir stand. Ein paar Wassertropfen waren bereits auf ihre Brüste gespritzt und sie schien sich nach mehr zu sehnen.

Ich nahm den Duschkopf in die Hand, ließ das heiße Wasser nochmals zur Kontrolle über meinen Handrücken laufen, bevor ich damit begann Melanie sexy Körper mit dem Wasser nass zu machen.

Entspannt lehnte sie sich zurück, schloss die Augen und genoss das heiße Wasser, während ich mit meiner freien Hand nach ihrem Duschgel griff.

Ich öffnete die Verschlusskappe, legte die Handbrause bei Seite und verteilte etwas Gel zwischen meinen Händen. Leicht aufgeschäumt begann ich Melanies Schultern zu massieren, nachdem ich sie angewiesen hatte sich mit dem Rücken zu mir zu stellen. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie sanft und spürte, dass ihr Schultern sehr verspannt waren.

„Bist du wirklich so verspannt, oder bloß nervös weil ich dich so anfasse?” fragte ich sie scherzend.

„Weiß nicht, habe glaube ich letzte Nacht in einer falschen Position geschlafen,” erklärte sie, woraufhin ich mir den nächsten Scherz ersparte.

„Schauen wir mal, ob wir das beseitigen können,” meinte ich fachmännisch und drückte noch etwas an ihren Schultern herum.

Fast selbstverständlich wanderte ich nach kurzer Zeit mit meinen Händen weiter an ihr herab, erst seitlich an ihrer Taille, dann griff ich um sie und seifte ihren Bauch ein.

Sie schien schon in freudiger Erwartung zu sein, dass ich nun zu ihren Brüsten hochfahren würde, doch diesen Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wollte sie ganz bewusst hinhalten, was zwar schwer war, mir aber gelang.

Nur mit Mühe und mit herausgestrecktem Po konnte ich sie so massieren, da mein Penis einsatzbereit wie ein Stachel hinter ihrem Hintern lauerte, ich aber vermeiden wollte, dass er ihn streifte. Sie sollte nichts von meiner Erregung mitbekommen, weshalb ich schließlich von ihr abließ.

Die Enttäuschung war Melanie anzumerken, da sie mit einem kleinen Schmollmund die Brause griff und sich den Rest der Seife abwusch. Ich hatte mich mit dem Rücken zu ihr gedreht, dass sie keinen Blick in meinen Schritt werfen konnte.

Kommentarlos verließ sie die Dusche, ich würde ich gleich folgen, musste aber noch mit dem Rasierer etwas meinen Privatbereich auf Vordermann bringen.

Etwa eine Stunde später waren wir beide fertig, ich hatte mich leger in Sportshorts und ein T-Shirt geworfen, während Melanie ein leichtes Sommerkleid trug, unter dem ein aquamarinfarbener BH hervorlugte.

„Deine Unterwäsche gefällt mir,” sagte ich, als Melanie ins Wohnzimmer kam und sich wie ein Model vor mich hin stellte.

„Danke, ist einer von den neuen,” sagte sie stolz.

Der dünne Stoff ihres Kleids war äußerst reizvoll – Man konnte die Umrisse ihrer Unterwäsche und den Farbton erahnen, nicht aber mehr sehen, obwohl der Anblick allemal Lust dazu machte.

„Wie sieht denn der Rest aus?” fragte ich neugierig und dachte dabei schon an die anderen Teile, die sich Melanie zugelegt hatte, doch sie schien es auf die jetzige Wäsche zu beziehen.

Sie senkte etwas den Kopf, blickte an sich selbst herunter und sah dann wieder mir in die Augen. Sie öffnete den Mund, als ob sie etwas sagen wollte, doch biss sich dann lasziv auf die Unterlippe und warf mich einen umwerfenden Blick zu.

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