Sophies Reifeprüfung 05
5. Kapitel: Zweite Prüfung: Bretter, die die Welt bedeuten
Als Sophie am folgenden Wochenende von ihren Herrinnen einbestellt wurde, fühlte sie sich wie ein Schaaf, das zur Schlachtbank geführt wird. Überraschenderweise sollte sie den Tag allerdings nur mit Nicole verbringen. Was mochte der Grund sein? Sophie staunte nicht schlecht, als die Brünette, die es irgendwie fertig brachte, immer ein wenig nuttig auszusehen, sie zu einem regional bekannten ‚Saunaclub’ schleppte. Vor Ort zogen sich beide ihre Bikinis an, Sophie musste einen Vertrag für einen Probe-Arbeitstag unterschreiben (unentgeltlich natürlich) und ehe sie es sich versehen hatte, war sie als Kellnerin zwischen Pool und Cocktailbar unterwegs. Die nackten Leiber der überwiegend älteren, männlichen Clubbesucher waren wahrlich kein Augenschmaus. Im Vergleich zu allen bisherigen Schikanen war diese Aufgabe trotzdem harmlos, zumal die Gäste durchaus respektvoll mit der Bedienung umgingen.
Gegen Abend führte Nicole Sophie in einen Innenraum, in dem mehrere kleine Sitzgruppen im Halbkreis um eine Bühne platziert waren. Der Raum war in ein schummrig rosa-rotes Licht getaucht, eine Diskokugel flimmerte. Beim Anblick der Stange, die inmitten der Bühne stand, begriff Sophie, welche Sorte Entertainment hier geboten wurde. Mit weit geöffneten Augen sah sie nun, wie Nicole lässig die Bühne betrat und eine atemberaubende Pole-Dance-Show startete. Wenn das ihr Beruf war, dann war sie ziemlich gut darin. Sophie musste es anerkennen. Mit welcher Leichtigkeit sich Nicole an der Stange hoch- und runterschraubte! Mit welcher Sinnlichkeit sie sich durch das dunkle Haar fuhr, während sie dem Publikum ihren Prachtarsch entgegen streckte!
Die Clubbesucher schienen nur auf diese Darbietung gewartet zu haben. Eilig waren sie in den Saal geströmt, hatten Platz genommen und starrten gebannt auf die Bühne. Eine unbeschreibliche Spannung baute sich im Raum auf, die sich erst entlud als Nicole im blitzenden Stroboskoplicht ihren BH öffnete. Wie zwei reife Melonen rollten Dikmen travesti die Titten aus ihrem Körbchen heraus und jetzt kannte das Publikum kein Halten mehr: Rufe der Bewunderung gelten durch den Raum und Scheine regneten auf die Bühne, während Nicole erneut begann ihren erstklassigen Körper an dem Metallständer zu reiben. Selbst Sophie hatte Gänsehaut.
Nachdem eine andere Tänzerin Nicole abgelöst hatte, schritt diese ohne ihre Blöße zu bedecken zur Bar, nahm ein volles Cocktailglas entgegen und wandelte mit lasziven Schritten zu Sophie herüber. Der nackte Busen wogte dabei hin und her und war mit kleinen Schweißperlen bedeckt. Das blonde Mädchen wusste gar nicht wohin mit den Augen. Lächelnd drückte Nicole das alkoholisierte Getränk in Sophies Hände. Dann begann sie mit einer Köperlotion die stocksteife 19-Jährige von oben bis unten einzureiben. Als sie fertig war, ahnte Sophie bereits, was als nächstes von ihr erwartet wurde. Schnell nahm sie noch einen Schluck von dem Mutmacher.
Die Musik wechselte und Sophie betrat zögerlich die Bühne. Sie trug heute ihren weißen Bikini — eine Premiere in der Öffentlichkeit, denn das winzige Ding war in erster Linie zum privaten Sonnenbaden gedacht. Ihr wurde heiß und kalt zugleich: Nichts gegen eine Hauptrolle, aber musste sie so spärlich bekleidet sein? Zudem blendeten die Scheinwerfer. Sophie konnte nur erahnen, dass jetzt alle Augen auf sie gerichtet waren; lüsterne Blicke, denen ihr zarter, junger Körper schutzlos ausgeliefert war. Sie selbst sah nichts — außer der Stange.
Mit einer Hand am Metall begann sie langsam die Bewegungen nachzuahmen, die sie zuvor beobachtet hatte: auf den Zehenspitzen einen Kreis drehend, sinnlich die Hüften wiegend, dann schwungvoll vornüber gebeugt und dem Publikum erstmals das süße Hinterteil entgegengestreckt. Ob das Publikum sie genauso anhimmeln würde wie Nicole? Sophie schmiegte sich an den Pole, schlang ein Bein drumherum und wagte eine flotte Drehung — Glück für sie, dass sie so sportlich Dikmen travestileri war. Vom Erfolg beschwingt, begann Sophie nach oben zu klettern. Wie sie sich an dem harten Rohr empor zog, musste sie an den unbekannten Feuerwehrmann denken, der sie vergangene Woche aufgespießt hatte…
Nachdem sie eine gewisse Höhe erreicht hatte, setzte sie zu einem „Split” an, bei dem sie die nackten Beine so weit wie möglich spreizte. Diese akrobatische Übung erforderte allerhöchste Körperbeherrschung und gab zugleich einen intimen Blick auf die Innenseite ihrer Schenkel frei. Allerdings war ihr davon das Höschen nicht nur tief in die Poritze gerutscht sondern schob sich auch von unten in ihre Venusspalte. Verschreckt, schloss sie die Beine wieder um die Stange und ließ sich in einem schnellen Spinning nach unten gleiten. Das Publikum regte sich nicht. Nun versuchte Sophie es mit einem Kopfstand, wobei sie mit den Händen das untere Ende der Stange umklammerte, während ihre Füße das Metall sanft von oben umspielten. Wie sie so von unten an ihrem schlanken Körper hinaufsah, konnte sie sehen, wie das Öl auf der Haut ihr einen obszönen Glanz verlieh. Ein Schweißtropfen blitzte am Bauchnabel auf und fiel ihr ins linke Auge, was ein unangenehmes Brennen auslöste.
Anerkennung gab es dafür immer noch nicht. Arrogantes Pack! dachte sich Sophie. Sie bot ihren Körper feil, wie eine billige Hure, und alle taten so, als wäre dies das normalste der Welt?! Wütend stellte sich Sophie wieder auf die Füße und rieb sich das brennende Auge. Einen Preis an der Stange würde sie heute nicht gewinnen, so viel war klar. Wollte sie trotzdem im Wettbewerb gegen Nicole bestehen, musste sie andere Geschütze auffahren. Immerhin kannte sie hier niemand. Was hatte sie also zu verlieren?
Im Takt der Musik begann Sophie erneut die Hüften zu wiegen, während die Hände hinter ihrem Körper verschwanden. Soll ich’s tun? Mit zittrigen Fingern öffnete Sophie die Schlaufen ihres Bikinioberteils, hielt sie noch einen Moment lang Travesti dikmen fest, bis das Licht wieder zu flackern anfing und schleuderte den weißen Stoff dann theatralisch von der Bühne. Ein Raunen ging durch die Menge. Sophie aber blieb nicht stehen, sondern setzte zu einem wilden Tanz an: sie drehte sich, sprang, landete im Spagat und federte wieder nach oben. Jedermann sollte sehen, wie dehnbar und geschmeidig dieser junge Körper war. Die kleinen Brüste hüpften freudig mit. Als ihr der Atem ausging, verharrte sie kerzengerade an der Bühnenkante, presste die Beine zusammen und ließ beide Daumen seitwärts unter das schmale Band ihres Bikini-Höschens gleiten.
Im Nachhinein würde Sophie nicht mehr in der Lage sein, zu erklären, was ihr da eigentlich durch den Kopf gegangen war, aber in jenem Moment auf der Bühne, schien alles klar zu sein: Jetzt, wo sie so weit gegangen war, wollte sie wenigstens die Beste sein. Sie wollte Nicole auf ihrem eigenen Gebiet schlagen und dass das Publikum sich allein nach ihr verzehrte. Zu diesem Zweck gab es nur eine Option. In Zeitlupe hob Sophie das elastische Band über die Beckenknochen, die bei ihrem perfekt flachen Bauch leicht hervortraten. Dann ging sie gaaaanz langsam in die Knie, während sie das Höschen immer weiter nach unten schob, bis sie an den Knöcheln angelangt war. Sie ließ los. Mit zwei Trippelschritten schlüpften die kleinen Füßchen aus dem jetzt nutzlosen Textilstück und Sophie richtete sich wieder auf.
Ein bisschen war es wie damals in Ingas Keller, nur mit der Gewissheit, dass niemand sie hintergehen würde. Solange sie den Eindruck vermitteln konnte, dass alles hier nach ihrem Plan lief, lag ihr der Saal zu Füßen. Deshalb unterdrückte Sophie mit aller Kraft das Bedürfnis, ihre Scham zu bedecken und ließ die Arme seitlich am Körper hängen. Nur ihre Füße waren unmerklich zusammengerückt, doch die sportlichen Beine waren so schlank, dass zwischen den Oberschenkeln ein verführerischer Freiraum blieb. Die Lücke lenkte den Blick auf das rasierte und völlig ungeschützte Fötzchen. Keiner, der das Loch sah, konnte sich dem Gedanken entziehen, es mit seiner Männlichkeit auszufüllen. Von Öl und Schweiß gebadet, funkelte der Körper der geilen Blondine wie ein sündiges Versprechen unter der Diskokugel. Jubel brandete auf.
(Fortsetzung folgt)
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