Mariella 01
Meine Neue Geschichte beginnt! Wieder ist in dieser Serie viel autobiografisches enthalten! Ich wünsche viel Freude damit! Meine “alte” Serie ist inzwischen auch als Ebook bei Amazon unter Harry DeRuit verfügbar.
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Samstag Abend! Ich sitze in meinem Wohnzimmer und warte bis sich Mariella meldet! Meine neue Freundin und willige Sklavin. Ich bin gerade dabei sie zu erziehen. Aber am besten erzähle ich von Beginn an.
Nach der Trennung von Monika, meiner Freundin, stürzte ich mich in die Arbeit. Ich hatte mit Monika ein Handelsunternehmen gegründet und wir beide führten dieses sehr erfolgreich! Nach 3 Jahren war die Luft aus der Beziehung raus, da wir uns beide zu gut kannten. Auch der Sex, der am Beginn einfach irre war, (siehe meine vorigen Geschichten) wurde nur noch eine Pflichtkür. So haben wir beide entschieden, dass ich sie auszahle und wir getrennte Wege gehen.
So war ich auf der suche nach einer guten Assistentin die ich nicht nur in der Firma neben mir habe. Die Suche gestaltete sich schwierig, da “meine Neue” nicht nur in geschäftlichen Dingen fit sein sollte.
So kam fast jeden Tag eine nach der anderen aber entweder sie waren spröde und spießig oder einfach hässlich und fett. Aber was lange braucht, wird eines Tages gut! So bekam ich eines Tages ein Email mit einem Lebenslauf, Foto und Zeugnissen. Mein erster Blick fiel auf das Bild!
“Sehr hübsch! Sinnliche Lippen und schöne Augen!” waren meine ersten Gedanken. Ich rief sie an:
“Mantes, Guten Tag! Was kann ich für sie tun?” fragte mich eine sehr sympathische Stimme.
“Guten Tag Frau Mantes, mein Name ist DeRuit und ich habe soeben ihre Bewerbung gesehen. Jetzt wollte ich fragen, wann sie Zeit haben damit wir uns einmal beschnuppern können?” sagte ich.
“Oh ja, gerne! Das ist ja schnell gegangen!” sagte sie freudig.
Wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag im Büro.
Sie kam pünktlich! Meine anderen Mitarbeiter waren schon nach Hause gegangen. So musste ich die Türe öffnen.
Vor mir stand eine sehr hübsche Frau. Dunkle lange Haare, stahlblaue Katzenaugen und wirklich sinnliche Lippen. Ich musste mir sofort vorstellen wie diese Lippen meinen Schwanz umschließen!
Sehr schlank und größere Brüste. Sie trug ein hellgraues Kostüm mit einem Minirock und schwarze gemusterte Strümpfe. Durch ihre hohen vorne offenen Schuhe konnte ich ihre Zehen sehen. Traumhaft schöne Zehen mit einem sehr dunklen Nagellack. Ja sie war eine Traumfrau!
“Hallo, kommen sie rein!” sagte ich freundlich und als sie an mir vorbeiging, sah ich einen kleinen knackigen Arsch. Am liebsten würde ich ihr den Rock hochschieben und meinen Schwanz in ihrem Arsch versenken! Ich musste mir Mühe geben um mich in meinen Gedanken nicht zu verraten: “Bleib cool Alter, bleib professionell!” musste ich mir immer vorsagen.
Wir nahmen auf der Couch in meinem Büro Platz. Ich schenkte ihr noch ein Glas O-Saft ein und dann begann das klassische Bewerbungsgespräch. Firmengröße, Mitarbeiter, Aufgaben, usw. Sie erzählte von ihren bisherigen Jobs und ich erkannte sofort, das sie fachlich die beste bisher war.
Dann schwenkte ich auf ihre private Situation ein und fragte diesbezüglich nach. Natürlich nur aus beruflichem Interesse :).
“Ich bin gerade erst hier her gezogen und kenne noch niemand. Ich habe vor 4 Wochen eine kleine Wohnung bezogen und bin jetzt auf der Suche nach einer Arbeit die mir Spaß macht und dessen Chef mir sympathisch ist!” sagte sie mit einem lächeln.
“Na dann hoffe ich, dass ich Ihnen sympathisch bin, denn ich würde gerne mit Ihnen arbeiten!” sagte ich freudig.
“Ja sie sind mir sogar sehr sympathisch Herr DeRuit!” sagte sie mit einem lächeln und fuhr sich mit einer Hand durch ihr Haar. Für mich immer ein Zeichen, dass ich der Dame gegenüber gefalle! Ich lächelte sie an und wir besprachen noch den neuen Dienstvertrag und ihr Gehalt!
“Es ist schon spät! Wollen wir noch etwas essen gehen?” fragte ich sie mit dem Hintergedanken sie heute vielleicht noch in ihren Arsch zu ficken.
“Ja Herr DeRuit, gerne!” sagte sie lächelnd.
“Ich heiße Harry und du Mariella! sagte ich freundlich.
“Ja istanbul travesti super – Harry!” gab sie mir freudestrahlend zur Antwort.
Wir standen auf und gingen zusammen in die Tiefgarage zu meinem Auto. Wir fuhren zu meinem Lieblingsitaliener und wir bestellten das gleiche. Eine Flasche Rotwein musste auch sein.
“Ich vertrag nicht so viel Harry, aber 1 Glas ist schon möglich!” sagte sie vorsichtig.
“Ich fahre dich natürlich nachher nach Hause! Mach dir da keine Gedanken!”
“Ich verstehe nicht, warum du keinen Freund hast?” begann ich das Gespräch.
Sie sah mich an und überlegte: “Vielleicht bin ich nicht leicht zu haben!” sagte sie mit einem lächeln.
“Oder es ist im Moment der richtige noch nicht da?” bohrte ich nach.
Sie sah mich an und lächelte:”Naja vielleicht doch? Man wird sehen!” sagte sie und sah mich mit ihren blauen Katzenaugen an. Sie wurde irgendwie nervös, denn sie wechselte immer wieder ihre verschränkten Füße und wurde unruhig.
So flirten wir noch ein bisschen. Sie vertrug wirklich nicht viel, denn nach dem 2. Glas wurde sie richtig anschmiegsam. Wir zahlten und gingen zum Auto.
“So! was machen wir jetzt noch?” fragte ich sie im Auto.
“Hmmm ich weiß nicht?” sagte sie leicht angetrunken. Dann beugte sie sich plötzlich langsam nach vorne und küsste mich. Ich spürte ihre sinnlichen Lippen auf meinen Lippen. Sie waren fest und dann wieder weich. “Einfach Irre!” dachte ich mir in diesem Moment. Plötzlich hörte sie auf!
“Entschuldige! Wenn ich was getrunken habe werde ich immer so geil!” sagte sie und wurde leicht Rot an den Wangen.
“Ich würde vorschlagen wir fahren noch auf einen kurzen Drink zu mir. Ich habe einen Pool im Keller! Ich wartete gespannt auf ihre Antwort.
“Ja das können wir machen, bei mir wartet ohnehin niemand!
So fuhren wir zu mir! Sie legte ihre Jacke ab und soi konnte ich ihre Figur durch das enge Kostüm erahnen. Als ich ihr noch einen Wein eingeschenkt hatte, küssten wir uns nochmals sehr lange. Ich strich mit meinen Händen über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch. Der war klein und fest! Knackig wie ein reifer Apfel. Ich spürte wie mein Schwanz größer wurde. Sie musste es spüren, da ich sie mit meinen Händen auf ihrem Arsch zu mir drückte.
“Holla die Waldfee! Da ist ja was ganz hartes zwischen uns!” sagte sie und schon spürte ich ihre Hand aussen an meiner Hose! Sie drückte meinen Schwanz. Dann öffnet sie den Knopf dann den Reißverschluß und schon stand ich nur mit meiner Boxershort da. Sie fasste sofort oben am Bund rein und dann begann sie fest aber langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ich öffnete ihren Knopf und den Reißverschluss an ihrem Minirock. Genau wie bei mir stand sie plötzlich ohne Rock da. Sie trug eine schwarze gemusterte Strumpfhose und einen String. Ich knetete ihre beiden Arschbacken. Sie wurde geil, so konnte ich es an ihrer Atmung feststellen! Dann fasst ich mit meiner Hand von oben in die Strumpfhose und mit einem Finger vorbei an dem kleinen Bändchen das genau in ihrer Arschspalte war. Schon hatte ich meinen Finger an ihrer Rosette. Sie war hart, fest und ich spürte die kleinen vielen Falten.
Sie ließ plötzlich einen Seufzer los! Ich ging davon aus dass ihr dies gefiel. Sie wichste meinen Schwanz umso härter.
Dann drückte ich etwas fester genau auf die Mitte der Rosette und sie begann sich ganz leicht zu öffnen und sie begann zu stöhnen.
“Du gehst ja forsch ran! Woher weißt du, das es eine meiner erogensten Zonen ist?” fragte sie verwundert!
“Das hast du doch in deiner Bewerbung geschrieben!” sagte ich und wir beide mussten lachen!
“Nein, ich liebe Anale Spiele und wenn eine Frau noch so einen schönen, kleinen und festen Arsch hat wie du … fordert mich dies heraus!” sagte ich und küsste sie zärtlich! In dem Moment spürte ich wie sie mit ihrem Arsch gegen meinen Finger drückte, damit dieser wieder ein paar Millimeter weiter in ihre Rosette gleitet. Naja gleiten ist übertrieben, denn ihr Arschloch war fest und absolut trocken! Nachdem sie aber stöhnte, konnte ich mir denken, dass sie es geniesst wenn ich ihr meinen Finger istanbul travestileri trocken in den Arsch schiebe! Um wieder ein Stück weiter zu kommen, nahm ich die andere Hand und drückte die Arschbacke nach außen. Dadurch konnte ich wieder ein paar Millimeter gewinnen! Sie stöhnte wieder auf, krallte sich an meinem Schwanz fest. Vor lauter Lust, hatte sie das wichsen (Gott sei Dank) aufgehört! Ich will ja nicht schon vorher kommen.
Langsam nahm ich meinen Finger der 5 mm in ihrem Arsch war heraus. Dann streifte ich ihre Strumpfhose über ihren Arsch.
“Harry warte!” sagte sie und nahm ihre Hand aus meiner Short. Sie ging zum Sofa, beugte sich und schob ihre Strumpfhose über ihren Arsch. Dann setzte sie sich auf das Sofa. Ihre Strumpfhose war noch bei ihren Oberschenkeln.
“Hilfst du mir bitte?” sagte sie flehend und hielt mir ihre Füße entgegen..
Ich ging zu ihr und nahm ihre Strumpfhose die ich bis zu ihren Füßen langsam abrollte. Dann zog ich sie langsam und genussvoll über ihre Füße. Als dies erledigt war, hielt sie mir noch immer einen Fuß entgegen. Jetzt konnte ich ihre Zehen sehen, mit dunkelroten Nagellack. Sie waren klein und absolut ebenmäßig geformt. Sie hatte für mich die perfekten und schönsten Zehen. Dann nahm ich ihren Fuß an den Fesseln und küsste zuerst den großen Zeh, dann den zweiten, bis ich beim kleinen angelangt war.
“Du hast schöne Zehen! Sehr schöne Zehen!” sagte ich und genoss es sie weiter zu küssen.
“Ja, ich weiß. Aus diesem Grunde war ich Fotomodel für Fotos!” sagte sie. Ich sah sie an und lächelte. Dann beugte sie sich vor und strich meine Short über meine Oberschenkel. Mein Schwanz stand hart von mir weg.
“Du hast aber auch einen schönen Schwanz! Nicht zu groß und nicht zu kein! Der dürfte für mich gerade richtig sein!” sagte sie und schon sah ich wie sie ihre sinnlichen Lippen öffnete und den Kopf meines Schwanz langsam zwischen ihre Lippen nahm. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner kleinen Öffnung. Es war geil, sehr geil! Während sie meinen Schwanz im Mund hatte und ihn immer tiefer und tiefer in ihren Mund gleiten ließ, merkte ich wie ihre zweite Hand meine Eier knetete und wie sie versuchte mit einem Finger mein Arschloch zu massieren. Ich spreizte die Beine ein wenig und schon spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Sie massierte es und ich spürte den Druck den ihr Finger an meiner Rosette aufbaute, bis sie sich langsam öffnete.
“Es war einfach geil! Diese Super Traumfrau, mit großen, festen Titten, schlank, lange Beine, einen kleinen festen Arsch, Katzenaugen mit einem sinnlichen Mund! Welch ein Glücksfall!” dachte ich und wurde schon ungeduldig, denn ich wollte, ja ich musste mir ihr Arschloch ganz genau ansehen! Ich musste es lecken! Ich musste ihr Arschloch mit meinen Fingern ficken und letztendlich musste ich ihr meinen harten Schwanz in ihren Arsch stecken! Es war wie ein innerer Zwang.
Während sie meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund hatte und zusätzlich moch mit der Zunge spielte, zog ich mein Hemd aus, sodass auch ich nackt war.
“Schluß jetzt!” sagte ich streng und sie sah mich unverständlich mit großen Katzenaugen an.
“Knie dich auf die Couch und halte deine Arschbacken auseinander! Ich will jetzt dein Arschloch lecken!” befahl ich ihr und sie tat sofort was ich sagte.
Sie kniete sich auf die Couch, mit dem Gesicht zur Lehne. Sie spreizte die Beine, fasste langsam an ihrem Körper vorbei und spreizte ihren Arsch und ich hatte das erste Mal einen Blick auf ihr Arschloch.
Ich kniete mich hinter sie und betrachtete es sorgsam. Es war hellrosa, klein und die ganz wenigen Falten waren ebenmäßig und regelmäßig. Dann spürte sie ganz leicht meine Zungenspitze und begann sofort zu stöhnen. Ich leckte zuerst die Rosette im Kreis. Zuerst leicht, dann immer fester. Irgendwann leckte ich genau die Mitte und versuchte mit meiner Zunge ihre Rosette zu dehnen. Sie stöhnte laut auf.
“Jaaaaa Harry so ist es guuuut!” stöhnte sie.
“Jetzt steck mir bitte einen Finger in den Arsch bitte! Bitte!” sagte sie im stöhnen.
“Aber bitte mach ihn nicht zu nass! Ich will ihn möglichst travesti istanbul trocken spüren!” sagte sie noch in fast unverständlichen Worten.
So leckte ich noch viel von meinem Speichel ab und pustete ihr Arschloch wieder trocken was sie noch mehr zum stöhnen brachte. Als es nur noch ganz wenig feucht war, nahm ich meinen Zeigefinger und setzte ihn in der Mitte der Rosette an. Langsam in Kreisbewegungen versuchte ich ihn in ihr Arschloch zu schieben. Es ging fast nicht, so fest verschlossen war ihr kleiner süsser und fester Arsch.
Sie drückte schon mit ihrem Arsch gegen meinen Finger und sehr langsam, Millimeter für Millimeter drang mein Finger in ihren Arsch.
“Es musste ihr doch Schmerzen bereiten?” dachte ich mir, aber sie stöhnte immer lauter:
“Jaaa! Jaaa! Mehr!”
Ich hatte genug und schob ihr meinen Finger fast schon mit Gewalt in ihren trockenen, engen Arsch. Die Rosette verspannte sich und es war keine Rede von gleiten. Aber sie schrie nun fast vor Geilheit! Ich begann sie trocken mit meinem Finger in den Arsch zu ficken was sie mir mit schreien und stöhnen quitierte. Es geilte sie unheimlich auf!
Nach einiger Zeit nahm ich meinen Finger aus ihrem Arsch und obwohl die Rosette noch nicht richtig gedehnt und entspannt war wollte ich sie in ihren engen Arsch ficken! Damit mir dieser Fick keine Schmerzen bereitete, spuckte ich kurz genau auf ihre Rosette, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte die Eichel genau in der Mitte an. Dann begann ich ohne Rücksicht meinen harten Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Er war eng, sehr eng und er war nicht gerade feucht, nass oder gleitfreudig. Es war fast ein Trockenfick. Aber mit meinen kraftvollen Stößen und mein immer wieder zurückziehen, dehnte sich ihr Arschloch immer mehr und schon nach kurzer Zeit konnte ich sie hart in ihren Arsch ficken! Immer und immer wieder fickte ich sie hart bis zur Wurzel in ihren Arsch. Sie stöhnte, sie schrie und faselte irgendwelche Worte.
Ich konnte nicht mehr und kam in ihrem Arsch! Immer wieder pumpte ich ihr meinen Saft in den engen rosigen Arsch, bis sie plötzlich kam. Ihr Arschloch verkrampfte, dass ich dachte jetzt drückt es meinen Schwanz ab. Immer und immer wieder. Es schien nicht aufzuhören und sie schrie die Lust mit jedem Verkrampfen ihrer Rosette mehr und mehr hinaus!
Dann mittendrin, als die zuckungen kurz nachließen nahm ich mit einem Rück meinen Schwanz aus ihrem Arsch und schon steckte ich ihn, fast schon mit Gewalt in ihre Fotze. Dann fickte ich sie weiter, bevor mein Schwanz seine Härte verliert. Mich wunderte es sehr, dass er immer noch stand wie am Beginn! ICh fickte sie nun hart in die Fotze und steckte ihr 3 meiner Finger zusätzlich in ihren Arsch. Ich fickte sie abwechselnd. Wenn ich meinen Schwanz in ihre Fotze rammte und wieder zurückzog, dann rammte ich ihr meine 3 Finger soweit es ging in den Arsch.
“Ja! Ja! Jaaaaaaaaa!” stöhnete sie und ich spürte an meinen Fingern in ihrem Arsch, dass sie schon wieder kam.
“Ahhhhhhhhh, Jaaaaaaaaa, oaaaargggggg!” schrie sie hinaus!
Dann kam ich nochmals mit fast identer intensität und pumpte ihr noch den Rest meines Saftes in die Fotze! Als ich keine Verkrampfung ihres Arschlochs mehr spürte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und meine Finger aus ihrem Arsch. Ihr Arschloch war gerötet und offen!
Sie ließ sich mit ihrem Arsch auf die Couch fallen.
“Du bist ein wahnsinn! Selten hat mich ein Mann so gefickt!” sagte sie und zog mich auf sie drauf um mich zu küssen.
“Duuuu?”
“Ja was gibts?” antwortete ich lieblich.
“Duuuu, ich glaube ich habe mich in dich verliebt!” sagte sie leise und ganz vorsichtig!
Ich küsste sie, ohne darauf zu antworten!
Nach einem weiteren Glas Wein und vielen Streicheleinheiten gingen wir schlafen.
Am nächsten Morgen als ich wach wurde, war sie weg! Ich rief sie an:
“Hallo! Wo bist du?” fragte ich etwas vorwurfsvoll.
“Tschuldige, ich musste weg, aber ich melde mich am Abend bei dir!” sagte sie und ich beendete das Gespräch.
Ich dachte noch an ihre perfekte Figur, an ihr perfektes Arschloch und an die perfekten Füße und Zehen. Wie ich so nachdachte, ertappte ich mich, dass ich mich verliebt hatte.
So verging der Tag und wie ein Teenager wartete ich auf ihren Anruf. Samstag Abend und ich sitze alleine zuhause? Wann gab es dies die letzten Jahre? Aber gut, ich gebe ihr noch eine Chance!
Plötzlich rief sie an!
….
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