Die devote Mitarbeiterin Kapitel 03
Verweigerung und Vater
Inzwischen sind ein paar Wochen vergangen. Wir haben eine gewisse Routine entwickelt. Von Montag bis Freitag normales Leben und Arbeiten. Freitagabend bis Sonntagabend verbringt Philomena bei mir als devote Dienerin. Unsere Beziehung bleibt unser Geheimnis. Bei der Arbeit hat sie den Bereich gewechselt, so dass wir nicht mehr direkt zusammenarbeiten. Hin und wieder gibt es aber auch unter der Woche kleine Befehle, den sie folgen muss. Die Befehle sind gemein aber so, dass es ihr problemlos gelingt, die Fassade aufrecht zu erhalten. Wir kommunizieren meistens über WhatsApp. So bekommt sie den Befehl, während der Arbeit auf Toilette zu gehen, Ihren Slip auszuziehen und ein Selfie ihrer nackten Muschi zu schicken. Anschließend muss sie ohne Slip weiter arbeiten. Alternativ kann der Befehl auch lauten, dass sie auf der Arbeit den ganzen Tag einen Analplug tragen muss.
Am Wochenende gehört sie sexuell mir. Ich bestimme, wann und wie wir Sex haben. Ihre Aufgabe und Pflicht ist es, mich sexuell zu befriedigen. Wenn ich unzufrieden bin, wird sie bestraft. Erniedrigung und Bestrafung erregen sie aber. Letztendlich genieße ich es auch, dass ich sie durch Erniedrigung errege. Ich erlaube ihr auch Höhepunkte. Im Allgemeinen darf sie sich dann selbst stimulieren und damit zum Orgasmus bringen. Wichtig ist dabei die Reihenfolge, erst ich, dann sie. Ich habe sie inzwischen auch schon so geprägt, dass es für sie das Schönste auf der Welt ist, sich ihre Spermaverschmierte Brust oder Muschi zu streicheln und damit zum Höhepunkt zu kommen. Wir haben uns inzwischen auch Spielzeug zugelegt. Dildos, Vibratoren, Klemmen und ein Martinet gehören zu unserer Grundausstattung. Der Martinet ist eine mehrriemige, kleine Peitsche, die in Frankreich früher zur körperlichen Züchtigung von Kindern und Jugendlichen sowie Haustieren verwendet wurde. Inzwischen ist das verboten. Im Deutschen wird er auch Klopfpeitsche genannt. Man kann ein Martinet noch in Zoofachgeschäften kaufen, Auf der Packung steht, dass der Martinet nur für Hunde bestimmt sei. Auch für Tiere ist ein maßvoller Umgang angeraten. Auch ich gehe selbstverständlich maßvoll in der Bestrafung von Philomena mit dem Martinet vor.
Trotzdem merke ich, dass sie immer mehr möchte. Stillstand ist keine Option. Das ist wie in Businesswelt. Nach einem erfolgreichen Projekt ist vor einem erfolgreichen Projekt.
Zeit für den nächsten Schritt.
Es ist Samstagmorgen. Philomena schläft nackt auf dem Boden neben meinem Bett. Sie atmet ruhig und gleichmäßig. Ich werde langsam wach. Wie jeden Morgen habe ich eine Morgenlatte. Heute Morgen werde ich mich aber nicht oral von ihr verwöhnen lassen sondern ihre Unterwerfung weiter voranbringen. Ich wecke sie und befehle ihr, mein Frühstück vorzubereiten. Rasch steht sie auf und geht in die Küche.
Kurz später betrete auch ich die Küche. Ich trage nur einen Bademantel, darunter bin ich nackt. Der Frühstückstisch in der Küche ist für eine Person gedeckt. Philomena kniet nackt vor dem Tisch und schaut mich an. Neben ihr steht ihr Napf. Ich lasse mir den Napf geben und fülle ihn mit Müsli. Darüber schneide ich noch Bananenscheiben, um es ein gesundes Frühstück werden zu lassen. Milch gebe ich nicht dazu. Ich gebe ihr den Napf zurück.
„Hochhalten!”
Sie hält den Napf mit beiden Händen hoch. Ich stehe auf und trete vor sie. Dann nehme ich meinen Penis in die Hand und richte ihn auf den Napf. Philomena wirkt erschrocken. Es dauert ein paar Sekunden, aber dann entleere ich meine Blase mit einem kräftigen Strahl in den Napf. Müsli und Bananenstücke schwimmen in der Urinbrühe. Und es ist nicht nur Urin, es ist konzentrierter Morgenurin.
„Hinstellen!”
Vorsichtig stellt sie den Napf auf den Boden. Sie kniet weiterhin auf dem Küchenboden.
„Du darf jetzt essen.”
Sie schaut mich an, dann geht ihr Gesicht in Richtung Napf. Sie verharrt kurz dann dünyanın en güvenilir bahis siteleri taucht ihre Zunge zum ersten Mal in den Urin. Sie zuckt zurück und schaut mich an. Sie hat Tränen im Gesicht.
„Herr, bitte, ich kann das nicht.”
„Es ist Ehre und Freude für eine Sklavin, den Natursekt ihres Herren trinken zu dürfen.” antworte ich.
„Ja Herr, ich verstehe das, aber ich kann nicht. Mir wird übel dabei.”
Ich stehe auf, nehme den Napf, schütte den Urin in den Ausguss und den Müslibrei in den Mülleimer.
„Hol mir einen Gürtel.”
Philomena steht und auf und kommt kurz darauf mit einem meiner Gürtel zurück.
„Über den Küchentisch beugen.”
Sie steht vor dem Küchentisch und beugt ihren Oberkörper rüber. Ich habe einen perfekten Zugang zu ihrem Po. Ich wickle den Ledergürtel um meine rechte Hand und gebe ihr 10 kräftige Schläge. Philomena schluchzt. Es ist nicht klar, ob es die Schläge oder ihr Versagen ist, dass sie schluchzen lässt. Nach den Schlägen ist ihr Po knallrot.
„Du ziehst Dich jetzt an und gehst nach Hause zum Nachdenken. Wenn Du Dich entschlossen hast, bedingungslos zu gehorchen, darfst Du um 12.00 Uhr nackt vor der Tür knien und um Einlass bitten.”
Philomena wirkt gebrochen. Langsam richtet sie sich auf.
„Vielen Dank für die Bestrafung.” sagt sie noch und verlässt die Küche. Ich höre, wie sie ihr Kleid, das im Eingang hängt, anzieht und das Schließen der Tür. Dann herrscht Ruhe.
Ich komme ins Grübeln, ob ich zu weit gegangen bin. Nein, ich glaube nicht. Philomena ist in der Spirale der Unterwerfung schon zu tief drinnen. Sie wird um 12.00 wieder kommen.
Es ist exakt 12.00 Uhr. Es klopft an der Tür. Ich lasse mir Zeit und gehe mit Verzögerung zur Tür und öffne. Vor der Tür kniet Philomena. Sie ist nackt und schaut nach unten. Ihr Kleid liegt neben ihr. Die Eingangstür ist seitlich vom Haus und von der Straße nicht einsehbar. Ich schaue sie lange an. Dann sage ich:
„Hast Du etwas zu sagen?”
„Die Slavin bittet um Entschuldigung, sie hat heute Morgen einen großen Fehler begangen. Das wir nicht wieder passieren. Die Sklavin hat ihre Lektion gelernt.”
Normalerweise darf Philomena in der ersten Person sprechen, wenn sie aber besonders devot sein muss, darf sie von sich nur in der dritten Person sprechen.
„Komm rein.”
Auf allen Vieren kommt sie in das Haus. Ich schließe die Tür. Das Kleid lasse ich draußen liegen.
Ich gehe in die Küche. Ich will sie so konditionieren, dass Natursektspiele in der Küche stattfinden. Sie soll Natursekt mit Nahrungsaufnahme und nicht Toilette assoziieren. Sie folgt mir.
„Wo gehören Natursekt und Sperma hin?”
„Der Magen der Sklavin ist der beste Ort dafür, Herr.”
„Meinst Du das wirklich?”
„Ja Herr, aus vollem Herzen und mit meinem ganzen Körper.”
Schon den halben Vormittag habe ich eine Erektion bei dem Gedanken, was jetzt passieren wird. Jetzt ist mein Schwanz knallhart. Ich ziehe meine Bermudas aus und befehle ihr:
„Blasen!”
Eifrig macht sie sich an Werk. Zunächst küsst und leckt sie Penis und Hoden. Dann stülpt sie ihren Mund über meinen Penis und bewegt ihren Kopf auf und ab. Ich bin extrem erregt und nicht in der Laune für eine langen Blowjob. Ich ergreife ihren Hinterkopf und gebe die Fickbewegungen vor. Nach kurzer Zeit ergieße ich mich mit einem gewaltigen Orgasmus in ihrem Rachen. Ich spritze ihr das Sperma tief in den Rachen, sie hat gar keine Chance, es im Mund zu sammeln und mir zu zeigen. Sie muss schlucken.
Sie entlässt meinen Penis aus ihrem Mund und leckt ihn sauber. Langsam erschlafft er. Sie kniet vor mir und schaut hoch.
„Was möchtest Du?”
„Bitte pisst mir in den Mund, Herr.”
„Möchtest Du das wirklich?”
„Ja, Herr, ich wünsche mir das sehr.”
Sehr gut, ich habe sie genau da, wo ich sie haben wollte. yabancı bahis siteleri Die Demütigung hat eine neue Stufe erreicht. Aber ich will mehr, ich will sie konditionieren. Pawlow lässt grüßen. Demütigung soll sie erregen.
„Gehe Deinen Hundedildo mit Saugnapf holen.”
Sie steht auf und kommt kurz darauf mit einem Silikon Dildo zurück. Es ist ein Dildo, der einen Hundepenis imitiert und einen Knoten im unteren Drittel hat. Der Schaft ist leicht strukturiert und oben imitiert er die zweigeteilte Eichel eines Hundes. Mit dem Saugnapf macht sie auf dem Küchenboden fest. Der Dildo ist größer und dicker als mein Penis und füllt sie gut aus, wenn sie ihn einführt.
„Draufsetzen.”
Problemlos besteigt sie den Dildo und nimmt ihn in sich auf. Sie muss klitschnass sein, wenn er so problemlos in sie hineingleitet. Nur beim unteren Drittel zögert sie. Mit etwas Druck dringt aber auch der dicke Knoten in sie ein und der Dildo füllt sie komplett aus. Wenn er erst einmal drin ist, füllt dieser Hundedildo sich großartig an (sagt die Werbung auf Amazon).
„Mund öffnen und schlucken.”
Sie öffnet ihren Mund und ich lege meinen Penis hinein. Dann pinkle ich los. Ich pinkle in kleinen Portionen, so dass sie problemlos schlucken kann. Ich bin kein Unmensch und habe heute Vormittag viel getrunken, so dass der Urin nicht konzentriert ist und weniger bitter oder salzig schmeckt. Am Ende ziehe ich meinen Penis aus ihrem Mund. Sie leckt noch den letzten Tropfen von der Penisspitze ab. Ihre Vagina ist parallel maximal ausgefüllt mit dem Hundedildo.
„Was sagt man?”
„Vielen Dank Herr, dass die Sklavin Euch als Toilette dienen durfte.”
„Hat es Dir Freude gemacht?”
„Nein Herr, aber ich bin sehr stolz, dass ich eine weitere Stufe in meiner Ausbildung erfolgreich genommen habe.
Das Bild ist wunderschön. Philomena hockt nackt in der Küche, ihre Vagina ist mit einem Hundedildo maximal gedehnt und ausgefüllt. An ihren Lippen hängt noch ein paar Tropfen Urin.
Vater
Immer Sonntagabend kommt mein Vater zum Essen. Er ist 75 Jahre alt und geistig, körperlich noch sehr rüstig. Meine Mutter war zuletzt dement geworden und ist kürzlich nach kurzen aber schwerer Erkrankung gestorben. Bisher hatte ich Philomena immer vorher nach Hause geschickt. Heute soll mein Vater sie kennenlernen.
Mein Vater kommt und ich stelle sie ihm vor. Mein Vater ist alte Schule, er ist aufgewachsen und sozialisiert worden in einer Zeit als Frauen nach ihrem Aussehen und ihrer Herkunft beurteilt wurden und die Ehe einseitig vom Mann dominiert wurde. Mehr oder weniger lebt er noch mit dem Frauenbild wie es in dem Film Ku’damm 56 gezeigt wird, der in den 50er Jahren in Berlin spielt. Gleichzeitig ist er aber Charmeur und macht gerne Konversation. Konversation bedeutet für ihn aber primär, dass er Fragen stellt, die er beantworte haben möchte.
Ich weiß nicht, ob mein Vater noch sexuell aktiv ist. Als ich ihm kürzlich beim online Einrichten eines Bankkontos auf seinem Computer geholfen habe, habe ich den Verlauf seines Browsers studiert und gesehen, dass er regelmäßig Internetseiten mit pornographischem Inhalt besucht. Dabei hat er nicht nur Vanillasex- sondern auch Hardcoreseiten besucht.
Im Verlauf des Gesprächs kommen wir auf das Thema Aussehen von Frauen. Mein Vater wie gesagt Gentleman und Charmeur sagt, dass Philomena sehr gut aussehen würde und eine tolle Figur hätte.
Daraufhin ergreife ich das Wort:
„Du hast Recht, Philomena hat tatsächlich einen sehr schönen Körper mit Kurven an genau den richtigen Stellen. Philomena, warum zeigst du meinem Vater nicht einmal Deine schönen Brüste?”
Philomena schaut mich ein wenig entsetzt an. Sie zögert. Ich schaue ihr in die Augen. Mein Blick duldet keinen Widerspruch. Schließlich öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides und zieht das Oberteil runter. Da sie keinen illegal bahis siteleri BH trägt, hat meinen Vater einen guten Blick auf ihre prallen Brüste. Philomena hat schöne große Brüste, die nur minimal hängen. Ihre Nippel sind steif und schauen frech nach vorne. Sie schämt sich, ihr Gesicht zeigt rote Flecken. Das ist ein netter Effekt bei ihr, dass sie bei Aufregung hektische Flecke am Hals und im Gesicht bekommt.
Mein Vater ist begeistert von dem, was er sieht. Mein Vater siezt sie noch aber benutzt als Ausdruck der Vertrautheit, den Vornamen bei der Ansprache.
„Tatsächlich, das sind tolle und herzeigbare Brüste, auf die Sie stolz sein können, Philomena. Damit gefallen Sie jedem Mann.”
In der Welt meines Vaters hat eine Frau nur schöne Brüste, um einem Mann zu gefallen.
Ich gehe aber weiter und sage:
„Zeig meinem Vater, dass Dein ganzer Körper schön aussieht.”
Sie zögert einen Moment, steht dann aber auf und zieht das Kleid komplett aus. Da sie auch keinen Slip trägt, ist sie nun komplett nackt bis auf ihre Perlenkette.
Meinem Vater fallen vor Aufregung fast die Augen aus dem Kopf.
„Zeig meinem Vater, dass Du nicht nur gut aussiehst sondern Dich auch gut anfühlst.”
Philomena tritt näher an meinen Vater heran und er tastet ihren Körper ab.
„Wunderschön.” sagt er.
„Vielleicht ein wenig zu speckig an der einen oder anderen Stelle.”
Das ist natürlich gemein. Philomena ist komplett normal. Sie ist nicht dürr aber sicher nicht dick. Wie viele Frauen glaubt sie bei fehlendem Selbstbewusstsein aber nicht perfekt zu sein. Die Worte meines Vaters sind unsensibel und beleidigend. Ich entgegne daher:
„Nein, Vater, ich empfinde sie nicht als zu dick. Sie hat einen fast perfekten Körper. Sie hat aber auch zusätzliche Qualitäten. Philomena, zeig doch meinem Vater, was für einen schönen Mund Du hast und was Du neben klugem Sprechen noch damit machen kannst. Bitte ihn darum.”
Sie zögert, es fällt ihr schwer, auch noch sagen zu müssen, was sie machen soll. Philomena
hat sich aber gefangen und ist in ihrem Sub-Dasein. Sie folgt dem Befehl ohne Zögern oder Widerspruch.
„Darf ich Ihren Penis in den Mund nehmen?”
„Sehr gerne.” sagt mein Vater.
Sie kniet sich vor meinen Vater und öffnet seine Hose. Sie zieht ihm Hose und Unterhose (Typ Schiesser Feinripp) aus und beginnt zärtlich, seinen schlaffen Penis zu küssen und zu lecken. Mein Vater ist begeistert. Schließlich stülpt sie ihren Mund über den Penis. Sie wirkt dabei ganz normal und nicht geekelt, so dass ich vermute, dass der Penis sauber ist. Sie fährt mit ihrem Mund auf und ab, unterstützt von ihren Händen, die Hoden und Penis streicheln und wichsen. Sie gibt also das ganze Programm. Langsam wird der Penis steifer.
Es wird klar, dass mein Vater in seinem Alter kein Schnellspritzer mehr ist. Philomena bearbeitet den halbsteifen Penis und gibt nicht auf. Schließlich fängt mein Vater an zu stöhnen. Offenbar steht der Erguss kurz bevor. Mit einem kleinen Aufschrei ergießt er ein sich mit ein paar kleinen Spritzern in ihrem Mund. Sie lässt seinen Penis noch einen Moment in ihrem Mund verweilen, dann entlässt sie ihn vorsichtig und öffnet den Mund, so dass er den kleinen Spermasee in ihrem Mund sehen kann.
Mein Vater wirkt sehr zufrieden. Professionell sagt er:
„Du darfst jetzt runterschlucken.”
Philomena schluckt und öffnet noch einmal den Mund, um zu zeigen, dass er leer ist.
Mein Vater zieht sich die Hose wieder an und macht sich fertig nach Hause zu gehen. Er möchte um 20.00 Uhr wieder zu Hause sein, um Tagesschau und Tatort gucken zu können. Er mag geregelte Abläufe und offenbar kann nicht einmal der Umstand, dass ihm gerade eine Frau, die seine Enkelin sein könnte, einen geblasen hat, davon abbringen.
Natürlich verabschiedet er sich stilvoll von der nackten Philomena:
„Philomena, Sie sind eine tolle Frau mit exzellenten Fähigkeiten. Sie haben das sehr ordentlich gemacht. Ich würde mich freuen, wenn wir uns nächste Woche wieder sehen. Ich freue mich schon auf die nächsten Male.”
An dem Abend dachte ich auch noch, dass es viele weitere Sonntagabende mit meinem Vater und Philomena geben wird. Leider war das ein Irrtum.
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