Das Strafmodell 08
Als Frau Sandmanns Auto stoppte, dauerte es einen kurzen Augenblick und sie öffnete die Heckklappe ihres SUVs.
Im Kofferraum war eine Hundebox und in der Hundebox war ich: splitterfasernackt und mit einem Peniskäfig ausgestattet.
Sie blieb einen Moment vor der Box stehen und genoss sichtlich diesen Anblick.
Keiner von uns beiden sagte etwas. Sie lächelte siegesgewiss und ich bibberte. Einerseits vor Kälte und andererseits vor der Ungewissheit, was mich in den nächsten Stunden, ja vielleicht Tagen erwarten würde.
Dann plötzlich durchbrach sie mit ihrer ruhigen, aber dominanten Stimme die unerträgliche Ruhe:
“Schon als Du zu mir in den Laden kamst, wusste ich über Deine Devotheit Bescheid. Ich wusste, dass Du ein erbärmlicher Fußlecker und -schnüffler bist.
Und ehrlicherweise läuft es aufgrund des Mangels an Männern, die sich den Frauenfüßen bedingungslos unterwerfen in meinem Laden ‘Kiss your Miss’ leider nicht so gut. Da kam mir dieser Auftrag, Dich zu einem willenlosen Sexsklaven zu machen, gerade recht.
Du wirst mir die nächste Zeit helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ist das klar?”
“Natürlich, Frau Sandmann.”, sprudelte die Antwort aus mir raus.
“Das höre ich gerne, Tommilein. Du wirst nun aus dieser Box kommen, Dich schön präsentieren. Kann gut sein, dass einige Nachbarn schon neugierig an ihren Fenstern hängen und beobachten, welchen ‘Hund’ ich mir wohl zugelegt habe. Dann drehst Du Dich langsam mit dem Rücken zu mir und lässt Dir die Hände auf den Rücken fesseln. Solltest Du damit ein Problem haben, schlucke es runter, wie so vieles in den letzten Stunden. Sonst zeige ich Dein devotes Leckvideo im Public Viewing Bereich meines Ladens. Verstanden?!”
“Ja, Frau Sandmann.”
Sie öffnete die Klappe und ich stieg aus.
Es war kalt. Der Wind fuhr mir durch die Glieder. So gesehen hatte der Peniskäfig auch was Schützendes und die Kälte half meinem Pimmelchen nun auch gut darin Platz zu finden. Er schrumpelte noch ein wenig zusammen.
Frau Sandmann griff nach meinen Hoden und auch die schrumpelten zusammen, was sie mit einem lauten Lachen quittierte. Ich zuckte leicht zusammen.
“Na, ist Dir kalt in Deinem neuen Zuhause?”
Sie sprach etwas laut für meinen Geschmack, aber vermutlich wollte sie Aufmerksamkeit erregen. Mir war es unendlich peinlich und ich konnte nur beten, dass niemand, der mich kannte, gerade Zeuge dieses erbärmlichen Schauspiels sein mochte.
Weil ich nicht gleich antwortete, drückte sie etwas fester zu.
“Ich habe Dich etwas gefragt!”
“Nein, mir ist nicht kalt. Es ist mir nur peinlich, eventuell…”
Ich wollte fortfahren, doch ihr Druck auf meine Eier nahm zu.
“Nein, es ist alles gut.”, stammelte ich in den Schmerz hinein.
“Das freut mich zu hören.”, lächelte sie schnippisch, “Dann stell Dich doch hin und lass Dich fesseln, Sklave!”
Spätestens beim letzten Wort, das so laut durch die Straße schepperte, wie ein Hahnenschrei, sollten alle wach geworden sein und an ihren Fenstern hängen, um zu sehen, was hier passiert.
Ich stellte mich gerade hin, nahm die Hände auf den Rücken und präsentierte ihr damit unfreiwillig meinen Käfig und mein Gehänge noch ein bisschen mehr.
“Umdrehen!”
Das tat ich und schon nahm sie die Handfesseln und legte erst die eine und dann die andere an. Schließlich wurden beide verbunden und ich war ihr ab diesem Moment schutzlos ausgeliefert.
Dann legte sie um meine Schwanzwurzel eine lockere Schlaufe herum, die an einer Art Hundeleine hing.
“Diese Züchtigungsleine ist tückisch. Muss ich an der Leine ziehen, zieht sich auch die Schlaufe zu. Das drückt die Blutzufuhr in Deinem Schwänzchen ab, was dann natürlicherweise versucht, größer zu werden, was es aber in seinem kleinen Käfig nicht kann. Du wirst dann Schmerzen erleiden.
Es liegt aber nicht an mir, sondern daran, dass Du der Leine nicht schnell genug gefolgt bist, verstanden?!”
Ich nickte.
“So ich muss noch das Auto abschließen, bleib brav hier stehen.”
Dann zog sie an der Leine und führte mich auf den Gehweg vor ihrem Haus.
Dort blieb sie stehen, nahm die Leine straff an meiner Brust entlang und stoppte auf Höhe meines Kinns.
“Kopf nach unten und fest beißen!”
Ich nahm wie gewünscht den Kopf nach unten und biss ihn die Leine. Dadurch konnte ich aber den Kopf nicht mehr hochnehmen, weil die Leinenschlaufe sonst meinen Schwanz sofort zugedrückt hätte, was es zu vermeiden galt.
“Eine schöne Demutshaltung, die Du da einnimmst. Wenn Du die Leine aus dem Mund lässt, versohle ich Dir hier auf dem Weg vor allen Nachbarn den Hintern. Und glaube mir, die würden sich eher totlachen, als Dir zur Hilfe eilen. Verstanden?”
Ich bleib starr und unbeweglich vor Angst, als sie plötzlich und unerwartet, mit ihrer Hand auf meine nackte Pobacke schlug. Nicht fest, aber laut klatschend und bestimmt:
“Ich habe Dich was gefragt, Sklave!”
Ich fing vor Angst an zu schwitzen, hatte natürlich im Schreck den Kopf etwas angehoben und ereğili escort damit die Leinenschlaufe zugezogen, was mich vermutlich den Blutdruck in meinem Schwanz mit bloßer Hand hätte messen lassen können.
Ich machte kleine Schüttelbewegungen mit dem Kopf und stammelte unverständlich mein “Jawohl, Herrin” in die Leine hinein.
“So ist es brav.”
Sie ging zurück zum Auto und brauchte eine gefühlte Ewigkeit, um zurückzukommen und mir die Leine aus dem Mund zu nehmen.
Ich konnte ja nur nach unten sehen und sah mein eingesperrtes Schwänzchen klein und gierig nach vorne abstehen, aufgrund des Zugs der Leine. Der Druck im Käfig fing schon unangenehm zu werden.
So zog sie mich zum Eingang ihres Hauses.
Dazu mussten wir ein kurzes Stück über einen Kieselweg, dessen spitze Steine sich in meine Fußsohlen bohrten. Ich nahm die einzige Möglichkeit, ohne mir den Sack abreißen zu lassen, wahr und ging mit meinen Füßen links und rechts auf Steinplatten.
Dadurch musste ich allerdings sehr breitbeinig versuchen, meiner neuen Herrin zu folgen, was für unsere Beobachter ein herrliches Schauspiel abgegeben haben muss. Ich watschelte wie eine breitbeiniger Pinguin vorsichtig den Boden abtastend hinterher. Meinem Gefühl nach konnte man von hinten in mein Poloch gucken.
Jedenfalls war es ein sehr unwürdiger Gang.
Sie sperrte auf und führte mich in ihre Diele.
“Komm hier vor die Kleiderhaken – ganz nah!”
Ich trippelte zu den Haken, da ich immer noch kleine Steinchen an den Fußsohlen spürte.
An den Kleiderhaken hing sie meine Leine so straff es ging an einen der Haken.
Ich sollte dazu sogar auf die Zehenspitzen gehen, um noch ein paar Zentimeter zu gewinnen.
Als die Leine befestigt war, konnte ich also wählen: Entspannt stehen und die Schlaufe noch ein wenig mehr zuziehen oder auf Zehenspitzen bleiben.
Da die Schlaufe schon ziemlich zugezogen war und ich Angst hatte, mir mein Gehänge abzureißen, blieb ich auf Zehenspitzen stehen.
“So ist es brav, mein kleiner Sklave! Ich kümmere mich bald um Dich, aber jetzt muss ich ein paar Dinge erledigen, also bleib schön brav hier stehen…ha ha ha ha…”, ging sie lachend davon.
Ich hing also da und sehr schnell schmerzten meine Füße. Schließlich war und bin ich keine Balletttänzerin und hatte keine Übung auf Zehenspitzen zu stehen.
Wenigstens konnte ich sprechen, also versuchte ich mein Glück mit Betteln:
“Ähm..Frau Sandmann, das ist hier äußerst unbequem und ich kann es nicht mehr lange aushalten. Außerdem müsste ich mal auf Toilette…?!”
“Ach, der Herr hat Ansprüche und zwar eine ganze Menge, wie ich höre.”
“Es tut mir leid, ich wollte nicht…”
“Halt jetzt mal die Klappe, Sklave! Sonst verpasse ich Dir einen Knebel.”
“Aber es tut wirklich weh und ich möchte nicht hierher pinkeln.”
Sie kam mit schnellen Schritten auf mich zu, hielt mir ihre verschwitzten Sportsocken unter die Nase und stopfte sie mir anschließend in den Mund.
Bevor ich sie ausspucken konnte, band sie mir ein Tuch um den Mund.
“So, jetzt hast Du mich von meinen Vorbereitungen abgehalten, so dass es noch länger dauert, bis ich Dich losmachen kann. Selbst schuld. Du musst lernen, dass Du für die Konsequenzen selbst verantwortlich bist. Ich wollte Dich früher los machen, aber Du hast gemeckert und so brauche ich noch länger. Verstehst Du?!”
Ich nickte und zitterte leicht. Teils aus Angst, teils aus Anstrengung.
“Wenn Du mir hilfst und ein braver Sklave bist, kann es ein angenehmes Leben als Fuß- und Fotzenlecker werden. Vielleicht lasse ich Dich ab und zu auch mal kommen, damit Dein Schwänzchen nicht komplett verschrumpelt.
Wenn Du aber glaubst, aufsässig sein zu müssen oder Dich meinen Befehlen widersetzt, werde ich Dich quälen und Dir Angst und Schmerz bereiten, hast Du das verstanden?”
Dann hielt sie mir mit zwei Fingern die Nase zu, so dass ich akute Atemnot bekam. Mein Zappeln schnürte schlagartig meinen Schwanz ein, der ebenfalls in seinem Käfig zu wenig Platz bekam und schmerzte.
Als ich meine Füße kurzzeitig nicht unter Kontrolle hatte, glaubte ich mir den Sack abzureißen und zappelte ohne Sauerstoff vor der Garderobe herum.
“Ha ha ha, Du solltest Dich sehen, kleiner Zappelsklave! Kämpfe nicht dagegen an – unterwirf Dich mir und meiner Herrschaft über Dich. Fange an, davon zu träumen, dass ich Dich zu meiner Belustigung und Befriedigung quäle und misshandle und Dich ab und zu wieder geil werden lasse, damit Du mitspielst.”
Sie ließ meine Nase los und ich sog so tief ich konnte wieder Sauerstoff in meine Lungen.
Anschließend straffte sie die Leine wieder fester, so dass ich wieder auf meinen Zehen tänzeln musste, allerdings war die Schlaufe um meinen Sack schon sehr eng.
Ich riss die Augen weit auf, als ich dachte, höher geht nicht mehr.
Da verknotete sie die Leine mit dem Haken.
“So, jetzt bleib schön brav hier stehen. Wir bekommen heute vielleicht zonguldak escort noch Besuch.”
Die verschwitzten Socken rochen fürchterlich und die Vorstellung, diese eingespeichelten Stinker in meinem Mund zu haben, sollte mich ekeln, aber statt dessen bekam ich immer mehr Lust und mein Pimmelchen drückte mehr und mehr gegen seinen Käfig.
Frau Sandmann registrierte mein zappelndes Gefängnis und lachte hämisch.
“Na, gefällt Dir die Vorstellung, mein Sklave zu sein so gut?! Oder sind es die verschwitzten Socken?”
Ich klimpere zweimal mit den Augen.
“Die Socken?”
Ich klimpere nochmal.
“Das finde ich ganz toll von Dir, dass Du mir Deine devoten Neigungen so schnell beichtest. Das Problem ist natürlich, dass ich – um Dich zu bestrafen – dann härtere Geschütze auffahren muss.”
Ich spüre es eiskalt meinen Rücken herunterlaufen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie fertig mit allem, was sie so zu tun gedachte. Sie nahm die Leine in die Hand und führte mich in die Küche.
Dort war für eine Person gedeckt und das war natürlich nicht für mich.
“Kriech unter den Tisch, mein Hündchen!”
Und weil ich nicht sofort ihrem Befehl nachkam, schnappte sie sich einen Plastikpfannenwender und schlug auf meinen Hintern ein.
Sofort ging ich unter Schmerzen zu Boden und keuchte und schrie in ihre Socken hinein.
Sie schlug noch ein bisschen weiter auf meine brennenden Pobacken ein und ich versuchte mich unter dem Tisch quasi zu verstecken.
Dann stoppte sie abrupt und meinte genüßlich: “Na, also, Du kannst ja doch, wenn Du willst, ganz schnell sein. Ich werde jetzt was essen und währenddessen kühlst Du meine Füßchen, in dem Du mit Deiner Nase dran schnupperst. Ich möchte, dass Du meine beiden Füße so intensiv riechst, dass ich es höre und spüre. Verstanden? Sonst kommt mein Klopfer wieder zum Einsatz…”
Hektisch nickte ich und umpfte ein “Jawohl, Herrin” in ihre Socken.
“So ist es brav, mein Hündchen. Dein Platz ist zu meinen Füßen, die zugegebermaßen heute nur ein wenig müffeln. Morgen nach der Arbeit und der ganzen Zeit im Studio werden die für Dich dampfen und sich an Deiner Leckerei laben. Ich freue mich schon drauf.”
Dann begann sie sich zu setzen und ihr Abendessen zu genießen. Ihre Füße waren über Kreuz, so dass ich jeden der beiden Sohlen und alle Zehen erreichen konnte. Das war doch richtig nett von ihr und deshalb machte ich mich so schnell ich konnte ans Werk und sog die mir über die Nase verbliebene Ein- und Ausatemluft nur noch durch ihre Sohlen oder ihre schwitzigen Zehen.
Ich rieb hin und wieder meine Nase dazwischen oder an ihrer Sohle um möglichst viel ihres Aromas abgreifen zu können.
Dabei gluckste sie ein wenig vor Freude.
“Ich weiß schon, dass Du meine Füße verehrst und sie jetzt auch gerne lecken möchtest, aber das heben wir uns beide für später auf. Du sollst einfach den ganzen Tag um meine Füße oder die meiner Kunden herum sein. Ich möchte, dass Du den ganzen Tag und die ganze Nacht nur noch duftende, stinkende, schwitzige Füße um Dich hast. Dein ganzer Lebenssinn und Deine ganze Erregung wird nur noch durch diesen Geruch konditioniert. Ich möchte, dass Du sofort steif wirst, wenn Du einen stinkenden Zeh vor Dir hast und lutschen darfst, und ich möchte, dass Du darum bettelst, Dein Schwänzchen an ihm reiben zu dürfen, bis es Dir kommt.
Du sollst mein 24/7 Fußfetischsklave werden und bleiben und Dein ganzes Lebensziel soll darin bestehen, mir dienen zu dürfen, nur um wieder unter meinen Stinkefüßen liegen zu können. Was hältst Du von meinem Plan?”
Sie schob den freien Fuß nach vorne in meinen Schoß und spürte, wie mein Schwänzchen in seinem Käfig zu platzen drohte.
“Na, einen Verbündeten habe ich wohl schon… ha ha ha ha…”
Ich war von ihrer kleinen Rede und dem ständigen Inhalieren ihres Fußgeruchs richtig benebelt.
Nach dem sie sich noch eine Zigarette gegönnt hatte, kam es ihr in den Sinn, auf Toilette zu müssen. Dabei sollte ich sie natürlich begleiten.
Sie setzte sich brav hin und gab mir dabei einen kleinen Einblick in ihre feuchte Muschi.
“Na, gefällt sie Dir?”
Ich nickte und umpfte schnell: “Ja, Herrin!”
“Na, komm mal her, wir machen den Knebel mal raus, damit Du meine Füßchen während meiner Sitzung besser lecken kannst.”
Ein schelmisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
Aber ich war froh endlich wieder vernünftig Luft zu kriegen und bedankte mich sofort.
Dabei konnte ich den Blick nicht von ihrer pinkelnden Muschi lassen.
“Hey, wirst Du wohl sofort meine Fußbank sein und mit Deinem Gesicht unter meinen Sohlen liegen!”
Und so schnell, wie sie es forderte, so schnell lag ich unter ihren Sohlen, die mein ganzes Gesicht abdeckten.
Die einzigen Geräusche waren meine Atmung und ihr Pinkeln.
Irgendwann ebbte das zweite Geräusch ab.
“Würdest Du meine Muschi denn auch gerne mal lecken?”
“Ja, natürlich, Herrin.”
“Na, dann komm – Leckzeit!”
Ich istanbul travesti muss ziemlich verdutzt geguckt haben, aber sie stieg vom Klo ab und setzte sich mit ihrer Muschi direkt auf meinen Mund, so als würde sie da immer hingehören. Meine Nase steckt demzufolge in ihrem Po und ich war wirklich sehr froh, dass sie offenbar nur gepinkelt hatte, so wäre mein Näschen jetzt eingefärbt worden.
“Na los, auf geht’s…sauber lecken, mein Hündchen!”
Und wie auf Kommando schlabberte ich los und leckte ihren Resturin von ihren Schamlippen und aus ihrer Spalte heraus und ich glaube, noch ein bisschen mehr, was sie sich offenbar für mich aufgehoben hatte.
“Oh Mann, Du bist ein wundervoller Lecker…schamlos und geil…wenn Du das immer so gut machst, werde ich Dich wohl belohnen müssen…” und dann spielte sie mit meinen Eier und fing an, sie zu kneten und zu reiben.
Ich stöhnte und schnaufte und plötzlich entfuhr ihrem Hintern ein mächtiger Furz mitten in meine Nase.
Ich hatte Probleme nach all dem Methan wieder Sauerstoff einzufangen und zappelte ein wenig unter ihr.
“Hups…ein Pups…jetzt wirst Du mein Poloch auch sauber lecken müssen, mein Hündchen. Ordnung muss sein”, lachte sie und schob mir ihr Poloch über den Mund.
Natürlich wagte ich keine Sekunde, Widerstand zu leisten und leckte und schlabberte auch hier, was das Zeug hielt.
“Oh…Du bist auch ein Arschlecker…Du bist wirklich vielseitig verwendbar. Mit Dir werden meine extravaganten Kundinnen ihre miesesten Phantasien ausleben können, mein kleiner Schmatzer…”
Und wieder knetete sie meine Eier sanft und erregend, so dass ich mehr und mehr Schmerzen in meinem Käfig bekam.
Ich stöhnte ein wenig ob der intensiven Behandlung, aber mehr noch, weil mein Schwanz keinen Platz mehr fand.
Sie hatte ein Einsehen und nahm den Schlüssel zur Hand und sperrte meinen Käfig auf. Sofort entfalte sich meine Latte wie eine aufgehende Blume und sie lachte und meinte spöttisch:
“Na, dann kann es wohl einer gar nicht mehr erwarten, das Tageslicht zu erblicken…”
Dann schob sie meine Vorhaut ganz nach hinten, wodurch ich noch motivierter war, ihr Loch mit meiner Zunge zu penetrieren.
“Ah, das ist herrlich, Deine Zunge in meinem Hintern zu spüren und zu wissen, dass Du das tun wirst, bis ich Dich zum Spritzen bringe. Richtig?!”
Ich hmpfte in ihren Po hinein.
“Ja, ich weiß, ich weiß, Du bist ein kleines ferkeliges Schleckermäulchen und Du liebst die Sachen, die andere die Nase rümpfen lassen…”
Und wieder furzte sie in meinen Mund hinein und ich musste anfangen zu husten und zu röcheln. Doch so schnell es ging, fing ich mich wieder, weil sie ganz geschickt, wieder anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Gerade hart genug, um ihn härter werden zu lassen und sanft genug, um mich nicht zum Spritzen zu bringen.
Ich hatte die Leine noch um die Schwanzwurzel gewickelt, so dass mein Steifer kein bisschen kleiner werden konnte, sondern immer praller gefüllt wurde.
Schließlich stieg sie von mir ab und drehte sich um, um mich vor dem Klo hängend zu begutachten. Es war mir sehr peinlich, der Frau, die mir gerade zweimal in mein Gesicht pupste und sich von mir zum Höhepunkt lecken ließ und die meinen Schwanz reizte, ohne ihn zu belohen, so direkt ins Gesicht zu blicken. Zumal ich ihre Häme sehen konnte. Dieser gierige Blick, der mir verriet, dass sie noch lange nicht mit mir fertig war und ich noch viel zu leiden hätte.
Sie stand vor mir wie eine zu dick geratene Amazone und fragte höhnisch:
“Was bist Du bereit zu tun, um mir zu gefallen, mein Sklave?”
Ich robbte auf dem Boden mit dem Gesicht zu ihren Füßen, küsste sie und schwor, alles zu tun, was nötig wäre, um ihr zu gefallen.
Welch ein blöder Satz…
Sie schnappte sich ein feuchtes Handtuch und peitschte mich damit.
“Was bist du bereit zu tun, um mir zu gefallen, mein Sklave?”
Ich zappelte vor ihr am Boden, um den Peitschenhieben zu entkommen und überlegte viel zu lange, was die richtige Antwort wäre, bis ich herausschrie:
“Ich werde alles tun, was ihr verlangt. Ob es mir gefällt, spielt dabei keine Rolle, meine Herriiiinnn…”
Sie stoppte die Tortur.
“Nicht schlecht für den Anfang. Los Zehen lutschen, während ich Dir erkläre, was gleich passiert.”
Und ohne eine Sekunde zu überlegen, hing ich mit meinen zartesten Lippen um ihren großen Zeh gewickelt und saugte und lutschte, was das Zeug hielt.
“So ist es brav, mein Hündchen. Heute Abend kommt noch eine besondere Kundin, von der ich weiß, dass sie viel, viel Geld hat und einiges davon in mein Geschäft investieren möchte. Allerdings hat sie fürchterlich stinkende Quanten und selbst die teuersten Playboys, die sie sich leisten konnte, brachen die Behandlung ihrer Füße ab, so erzählte sie mir. Nicht mal Fußmassagen würden sie länger als 10min durchhalten, berichtete sie mir. Da habe ich ihr versprochen, jemanden zu besorgen, dem das alles völlig gleich ist. Nein, jemanden, der darauf versessen ist, ihre Füße zu liebkosen. Jemand, der ihre wahrscheinlich schon gelb verkrusteten Zehennägel wieder weiß lutscht, wenn sie es möchte. Und dafür hat sie mir versprochen, in meinen Laden zu investieren, wenn ich ein solches Näschen für Männer hätte, deren Näschen sie für sich hätte. Und dieser Jemand wirst Du sein, mein Hündchen. Freust Du Dich?”
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