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Damals im Bad mit Mama 02

Damals im Bad mit Mama 02

Amateur

Es war genau das passiert, was ich sowohl erhofft als auch befürchtet hatte. Nachdem ich meinen Penis tief in ihr entleert hatte, nachdem ihr Mund mich komplett umschlossen hatte, nachdem ich die Schluckgeräusche meiner Mutter hören durte, fiel ich rücklings zurück ins Wasser. Hatte die Orientierung verloren, spürte wie ihr Finger aus meinem Anus ploppte, hörte das Klatschen des Wassers, verlor das Gleichgewicht und sank ein in das Wasser der Badewanne.

Dumpf erwachte das Leben um mich herum. Ich öffnete meine Augen, sah und schmeckte Schaum, stieß mich mit den Armen raus aus diesem Traum, tauchte auf, sah verschwommen die Silhouette dieser Frau und spürte wie ich wieder Teil der Realität werden durfte. Mein Blick bewegte sich zu meiner Mutter und ich konnte in ihren Augen all die Sorgen sehen. Ich richtete mich auf, mir war schwindelig, aber wurde entschädigt mit einem Gefühl der tiefen, inneren Geborgenheit.

Mama beugte sich in meine Richtung, schlang ihre Arme unter meine Achseln Richtung Rücken und drückte mich fest an sich.

“Mama, ich mach dich doch ganz nass.”

“Bin ich doch eh schon mein Schatz.”

Ich erwiderte ihre Umarmung und drückte mich nun auch an sie heran, konnte ihr Parfum riechen. Es roch nach Honig und Moschus.

“Ich wollte das nicht, Mama!”

“Halb so schlimm mein Schatz.”

Ich blickte zu ihr herauf, spürte die Nässe des Wassers, richtete mich nach Oben und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Diese roten Lippen, dieser nicht vorhandende Widerstand. Ich umklammerte ihren Körper, zog sie herab in die Badewanne, küsste ihren Mund, die Wangen und die Stirn. Dann ließ ich mich zurückfallen, zog sie in meinen See der Lust.

Endlich fiel sie von vorne in meine Badewanne. Jetzt war sie ganz und gar in meiner Nähe.

Ich spürte, wie das Wasser der Badewanne alle ihre Kleider durchtränkte, wie sie sich meiner Umarmungen hingab, wie das Wasser platschte, wie sie plötzlich komplett mit mir in der Badewanne lag.

Ich nahm ein leises Stöhnen wahr, zog sie fester an mich heran, drückte sie, rollte mich zur Seite, wodurch ich mich auf sie legte.

“Mama, jetzt muss ich dich aber auch sauber machen. Früher hab ich doch auch immer Ai Ai bei dir gemacht.”

“Das war so schön damals, ich kann es einfach nicht vergessen. Weisst du noch, wie lecker Fulya travestileri ich geschmeckt habe?”

Es brauchte nur eine schnelle Handbewegung und sie stülpte ihre Hose und Slip unter mir liegend von sich weg. Ihre Schamhaare kitzelten meinen Bauch, sie drückte leicht zappelnd die Hose über ihre Füße. Ohne zu zögern machte sie ihre Beine unter mir breit und schlang ihre Füsse hinter meinem Po um meinen Körper und drückte mich zusätzlich mit ihren Armen an sich heran. Wie ferngesteuert ließ ich mich auf sie fallen und ahmte ihre Umarmung nach. Eng umschlungen genossen wir diese maximale Nähe umschlossen von Wasser und Schaum.

Während sie mit offenem Mund schnell und direkt in mein Ohr atmete, bemerkte ich erst jetzt, wie gut es sich da unten an meinem Bauch anfühlte. Einerseits kraulte ihr krauses, nasses Schamhaar meinen Bauchnabel, andererseits begann darunter ein warmes, weiches Etwas ganz langsam an mir zu reiben. Je stärker ihre Bewegungen wurden, desto lauter wurde ihr Atem an meinem Ohr.

“Es fühlt sich genau wie früher an, mein Schatz. Als du weg warst, habe ich ja versucht, alles zu vergessen, aber es ging einfach nicht.”

“Ich hab eigentlich schon am ersten Abend aufgegeben, Mama. Jedes Mal nachdem wir telefoniert hatten, musste ich mir einen runterholen. Deine Lippen, die Badewanne, der Waschlappen, ich konnte an nichts anderes denken.”

“Jetzt bist du ja endlich wieder bei mir.”

Sie nahm meinen Kopf und drückte ihre Lippen an meine. Ich öffnete langsam meinen Mund und konnte ihre Zunge spüren, wie sie in mich eindrang. Ich erwiderte ihr Gebaren und wir küssten uns voller Inbrust und Leidenschaft. Mein Schwanz erwachte und glitt zwischen ihren Oberschenkeln Richtung Mitte. Ich drückte meinen Po leicht nach oben, mein Schwanz sprang nach vorne und mein Schaft legte sich direkt zwischen unsere Bäuche auf ihren Kitzler. Mein Hoden sank zwischen ihre Beine und während wir uns weiter küssten, begann sich ihr Unterleib wieder rhythmisch zu bewegen.

Ohne Vorwarnung stieß sie mich zur Seite, drückte mich nach unten und unsere Körper drehten sich zur Seite. Plötzlich lag ich auf dem Rücken, mein Kopf war unter Wasser, ich ließ sie einfach gewähren und als ich den Kopf hob, saß sie plötzlich auf mir. Während sie untenrum bereits nackt war, Fulya travesti hatte sie obenrum noch ihr völlig durchtränktes Top an. Meine Hände glitten über ihre Hüfte, an ihrer Taille vorbei zu ihrem Top.

“Bitte zieh es aus, Mama!”

Sie stieß meine Hände weg, lehnte sich nach hinten und befreite erst ihre Arme und Schultern von dem letzten Stück Stoff bis sie schließlich ihr Top über ihren Kopf nach oben zog. Erst sah ich von unten ihren Brustansatz bis ihre wunderschönen Brüsten befreit nach unten fielen. Ihre Nippel standen ab und schwingten durch die Luft, sie beugte sich zum mir runter und ihre rechte Brustwarze strich über mein Gesicht zu meinen Lippen. Zielsicher manövrierte sie ihren Oberkörper zu meinen Lippen und kaum angekommen, saugte ich an ihrem Nippel, leckte und saugte wieder.

Ich erschrak als ich spürte wie etwas Flüssiges in meinen Mund lief, musste dann aber enttäuscht feststellen, dass es nur das Wasser aus der Badewanne war.

“Du machst das genau wie damals. Erinnerst du dich noch als etwas rauskam? Du wolltest so lange nichts anderes, dass ich dich jeden Abend habe trinken lassen.”

“Natürlich weiß ich das noch, ist doch gar nicht so lange her.”

Die Erinnerungen an damals schossen mir durch den Kopf. Wie ich unter ihr lag, an ihren Brüsten nuckelte und mein Penis mit jedem Schluck härter wurde. Es kam mir wie gestern vor.

Ich fing an ihre Brust zu kneten, saugte fester, erzeugte in meinem Mund einen Unterdruck in der Hoffnung, dass es vielleicht doch wieder so werden würde wie damals.

“Baby, das funktioniert nicht mehr”

Enttäuscht gab ich auf, konnte mich aber nicht befreien von den Bildern, spürte wie eine Hitzewelle meinen Körper durchdrang. Es begann in meinen Beinen und schoss wie eine Welle durch meinen gesamten Körper und endete in meinem roten Gesicht. Schweißperlen liefen an meiner Schläfe herunter, über meine Wangen und tropften ins Wasser.

“Du bist die einzige Frau, die ich möchte, Mama. Du warst damals die Erste und du wirst auch die Letzte sein. Ich liebe dich!”

Zu meinen Schweissperlen gesellten sich Tränen. Die Emotionen überkamen mich und ich musste leise schluchzen. Ihr Daumen strich über meine Wange, fing meine Tränen und den Schweiss auf, streichelte über meine Augen Richtung Schläfe Travesti fulya bis sie den Finger zu sich bewegte und ihn über ihre Lippen gleiten ließ. Wir schauten uns verträumt in die Augen, sie öffnete den Mund und lutschte den von mir benetzten Daumen.

“Das schmeckte genau wie damals als ich deinen Penis sauber lecken musste.”

In diesem Moment schob sie ihre Hüfte weiter nach hinten. Mein Penis wippte in ganzer Härte über meinen Bauch bis sie sich langsam mit ihrer Vulva auf meinen Schaft setzte. Ich zuckte zusammen, spürte wie glitschig nass sich ihre Schamlippen um meinen Penis legten. Sie begann sich langsam nach vorne und hinten zu bewegen. Ihre Schamlippen umschlossen meinen senkrecht auf den Bauch liegenden Penis. Ihre Brüste wippten direkt über mir, ihr Atem wurde zu einem leisen Stöhnen.

Durch die Reibungen rutsche meine Vorhaut zurück und meine Eichel lag nun vollends frei. Je schneller ihre Bewegungen wurden, desto lauter stöhnte sie.

“Schatz, ich darf ihn nicht reinstecken. Wir wissen nicht, was dann passieren könnte.”

“Mama, hast du kein Kondom irgendwo?”

“Nein Baby, ich hab sowas nicht.”

Ich drückte mein Becken nach oben, vielleicht passiert es ja ungewollt. Sie ließ es aber nicht zu, sondern rutsche immer schneller über mich, runter und hoch.

“Mein kleiner Junge, ich halte es nicht mehr lange aus.”

Ihr Bewegungen wurden intensiver. Bei einem Stoß rutsche mein Penis ab und um ein Haar wäre ich ihn sie eingedrungen. Meine Eichel touchierte ihren Eingang, doch im letzten Moment zog sie zurück. Reitete immer schneller auf mir, ich fasste an ihre Brüste, sie stöhnte lauter und lauter, das Wasser platschte über den Badewannenrand.

“Baby, mir kommt es jetzt.”

Erst fingen ihre Beine an zu zucken, dann ihre Hüften, ihr Kopf fiel nach hinten, sie zog ihre Oberschenkel zusammen, bewegte ihren Kitzler aber immer noch über meinen Schwanz. Ihr Bauch stülpte sich nach oben und wieder nach unten. Aus ihrem Stöhnen wurde ein sich wiederholender Schrei.

Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, ihre Zuckungen wollten nicht aufhören. Ihre Schreie wurden leiser bis sie sich erschöpft auf mich fallen ließ.

Schwer atmend war ihr Mund wieder an meinem rechten Ohr angekommen.

“Baby, so doll bin ich noch nie gekommen”, flüsterte sie. “Fast wär er mir reingerutscht und dann konnte ich einfach nicht mehr. Mami hat echt eine Schweinerei gemacht. Früher hättest du schon längst schlapp gemacht und heute bist ein so starker Junge. Jetzt muss ich dich gleich nochmal sauber machen. Ich muss nur kurz zu mir kommen.”

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