Alisha: Tennis mit Hermann Teil 01
(c) Astrum Argenteum 2022
(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)
Mit jedem Sprint und jeder schnellen Bewegung flog ihr kurzes Röckchen durch die Luft, entblößte dabei immer für einen kurzen Moment ihren wohlgeformten, muskulösen Po und den knapp geschnittenen Slip, der ihre Attribute eher hervorhob, als verdeckte.
Auch andere Männer blieben immer wieder verzückt stehen und genossen den Anblick, den sie bot. Es war auch einfach wunderschön, ihr zuzuschauen, selbst wenn sie mir gesagt hatte, dass ich das nicht tun sollte.
Ich hielt mich auch daran, meistens zumindest. Am Anfang war ich einfach neugierig, wollte mich davon überzeugen, was sie tat. Danach dann kam ich manchmal vorbei, wenn ich in der Nähe war, nur um ein paar Blicke zu stehlen, aus der geschützten Deckung der Sträucher am Straßenrand heraus.
Denn Alisha hatte ein neues Hobby.
Es war verwegen, wild und extravagant.
Es war Tennis.
Das war auch erst einmal nichts Verwerfliches. Es war ein schöner Sport, schnell und herausfordernd, und Alisha war ohnehin ein sehr sportlicher Mensch. Aber natürlich war sie nicht einfach von heute auf morgen auf die Idee gekommen, jetzt Tennis spielen zu wollen. Da gab es noch etwas Anderes, das ihr das Spiel versüßte. Oder genauer gesagt: es gab jemand Anderen.
Und ich staunte nicht schlecht, als sie mir zum ersten Mal davon erzählte!
+++
(Sechs Wochen zuvor)
„Sag mal, hast du eigentlich schon mal Tennis gespielt?”
Alishas Frage kam überraschend. Es war ein angenehmer Maimorgen, in der Sonne schon richtig warm und wir waren gerade mit dem Frühstück auf meiner Dachterrasse fertig. Ich hatte die Lebensmittel reingeräumt, während Alisha, nackt bis auf ihren offenen Morgenmantel, eine Zigarette rauchte. Als ich wieder zu ihr herauskam, hielt sie ihr Smartphone in der Hand und schaute mich fragend an. Ich runzelte die Stirn.
„Tennis? Puh, zuletzt als Teenager glaube ich, das ist sicher mehr als 20 Jahre her. Wieso?”
Alisha schaute wieder in ihr Telefon, dann hielt sie mir den Bildschirm entgegen.
„Deswegen.”
Ich nahm das Gerät entgegen. Sie hatte die Mailbox der Casual Dating Seite geöffnet, über die sie die meisten ihrer sexuellen Abenteuer anbahnte. Wie ich sofort sah, hatte sie allein seit gestern Abend, als wir zuletzt reinschauten, wieder ein Dutzend neue Nachrichten erhalten. Das war eine normale Quote für einen Freitag bei ihr, obwohl sie schon eine ganze Reihe von Filtern eingeschaltet hatte.
Eine Nachricht von einem Mitglied namens FlushingMeadows war geöffnet. Ich las.
„Hallo meine geheimnisvolle Schöne!
Ich muss gestehen, dass ich hier noch nie jemanden angeschrieben habe. Aber als ich dein Profil gesehen habe, war ich sogleich verzaubert. Du bist einfach ein Traum, so schön und jung und sportlich!
Ich möchte ganz ehrlich sein, ich würde dich gerne kennenlernen. Ich bin ein gebildeter, kultivierter und diskreter Kavalier alter Schule.
Ich suche eine junge GESPIELIN für gemeinsame Unternehmungen, Ausflüge, Reisen, Sport und ja, auch das ein oder andere sexuelle Abenteuer. Ich hoffe, ich bin nicht zu direkt, aber in meiner Erfahrung ist es immer besser, gleich die Karten auf den Tisch zu legen.
Ich hoffe, dass ich dir damit nicht zu nahetrete, aber in deinem Profil schreibst du, dass du ehrliche Menschen schätzt, die sich nicht verstellen und die wissen, was sie wollen.
Ich möchte dir versichern, dass ich keine unlauteren Absichten habe. Ich bin kumar sitesi sehr potent (auch finanziell, 😉 ) und seit letztem Jahr im Ruhestand. Ich habe viel Geld und viel Zeit und suche die passende Begleitung dafür. Ich bin verheiratet (auch hier: volle Transparenz meinerseits!), aber da läuft leider in sexueller Hinsicht nichts mehr.
Du schreibst, dass du gerne viel Sport machst. Kannst du Tennis spielen? Ich suche schon länger eine Tennispartnerin. Was hältst du davon, wenn wir uns einmal zum Spielen treffen? Dabei können wir uns kennenlernen, im Anschluss an der Bar etwas trinken, ganz unverbindlich, nichts muss passieren, was du nicht möchtest.
Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören!
Hermann”
Ich musste grinsen und reichte Alisha das Telefon zurück.
Sie schaute neugierig: „Na, was denkst du?”
„Er hat quasi einen Roman geschrieben, er scheint also wirklich begeistert von dir zu sein!”
Alisha lachte: „Ja, das stimmt, die meisten Typen schreiben einfach nur ‚Hey Babe, find dich so geil, willste ficken?’ und schicken ein Dick Pic. Er hat irgendwie, ich weiß auch nicht, Stil.”
„Findest du ihn sympathisch?”
Alisha überlegte einen Moment, dann öffnete sie Hermanns Profil.
„Ja, irgendwie schon. Er hat was, das mich anspricht. Er schreibt sehr direkt, elegant, mit korrekten Satzzeichen und so. Er wirkt wie ein Geschäftsmann, jemand der Autorität besitzt und gewohnt ist, Dinge zu bekommen, die er möchte, aber auch weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Er hat Umgangsformen, Stil, aber auch Humor! Hast du den Zwinkersmiley gesehen?”
Ich grinste: „Und er hat Potenz!”
Alisha kicherte: „Oh ja, Potenz, in mehr als einer Hinsicht!”
Wir lachten beide. Alisha legte nach: „Und wie er Gespielin großgeschrieben hat. Das finde ich auch witzig, weil er ja eine Tennispartnerin sucht.”
Ich machte eine auffordernde Bewegung mit der Hand: „Hat er Bilder von sich? Los, zeig!”
Alisha öffnete die Bildergalerie und zeigte mir seine Fotos.
Er hatte drei Aufnahmen von sich hochgeladen. Eines zeigte ihn in einem gut sitzenden, eleganten Anzug, lässig an einer erkennbar hochpreisigen Bar lehnend. Das zweite war wohl im Urlaub am Wasser aufgenommen, da sah man ihn nur in Badehose, gebräunt, mit stark behaartem Oberkörper und leichtem Bauchansatz, insgesamt aber sehr sportlich und sichtbar trainiert. Auf dem dritten Bild trug er Tennis-Kleidung. Seine kurze Hose spannte im Schritt und ließ ein ordentliches ‚Package’ erahnen.
„Und, gefällt er dir?”
Alisha kicherte. „Na ja, irgendwie schon. Er ist so der Typ älterer Gentleman, sehr männlich, gutaussehend.”
„Älter ist auf jeden Fall ein gutes Stichwort. Wie alt ist er denn?”
Damit hatte ich den Elefanten im Raum angesprochen. Alisha schaute mich an und ich konnte sehen, dass es ihr schwerfiel, es auszusprechen. Sie räusperte sich.
„68.”
Ich ließ ein Pfeifen erklingen. „68? Wow, das ist wirklich ein älterer Gentleman, um nicht zu sagen, ein Greis!”
Alisha lachte. „Du bist so blöd, ey! Schau ihn dir doch an, er sieht wirklich gut aus!”
Sie vergrößerte die Fotos am Bildschirm und hatte diesen verschmitzten Gesichtsausdruck, den ich nur zu gut bei ihr kannte.
„Du hast schon entschieden, dass du ihn treffen willst, oder?”
Alisha wurde rot. Dann grinste sie. „Ich glaube schon, ja. Und wenn es nur zum Tennis spielen ist.”
„Tennis…!” Ich schüttelte den Kopf. Aber ich wusste auch: deneme bonusu veren siteler wenn Alisha sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde sie es durchziehen.
Und genauso tat sie es auch.
+++
Sie traf Hermann ein paar Tage später in einer der etwas besseren Bars der Altstadt, nicht weit entfernt von meiner Wohnung. Sie wollte ihn nicht gleich überfordern und hatte sich für ihre Verhältnisse ziemlich schicklich angezogen. Ein kurzes schwarzes Sommerkleid, dazu die dunkelblauen Wildleder-Stiefeletten, ihre langen schwarzen Haare trug sie zu einem Zopf geflochten. Fast konnte man ihre Erscheinung bieder nennen.
Normalerweise gingen wir zu solchen Dates immer gemeinsam, aus Sicherheitsgründen und um klar zu machen, dass wir zusammengehörten, egal was passieren würde. Entgegen unserer üblichen Praxis bestand Alisha aber diesmal darauf, sich alleine mit Hermann zu treffen. Sie würde ihm sagen, dass sie mit jemandem zusammenlebte und dass sie dabei alle Freiheiten hatte. Auf dieser Grundlage wollte sie schauen, was sich ergab und welche Wünsche und Vorstellungen Hermann hatte, was seine mögliche GESPIELIN anging.
Entsprechend neugierig war ich, als Alisha nach mehr als drei Stunden wieder zurückkam.
Offensichtlich war das Treffen gut gelaufen. Sie war beschwipst und strahlte: „Wow, ich sag dir, er ist ein richtig netter Kerl. Er hat mir ganz tolle Komplimente über mein Aussehen und mein Kleid gemacht, aber ohne creepy zu sein. Er war richtig charmant. Und er hat mir ganz viel von sich erzählt. Er war Investmentbanker oder so was, zuletzt in einer leitenden Funktion, ist in der ganzen Welt herumgekommen, hat lange auf den Cayman Inseln gearbeitet, hat anscheinend Geld wie Heu.”
Ich konnte am Leuchten in ihren Augen sehen, dass Alisha längst angebissen hatte. Warum auch nicht, sie war frei und konnte sich vergnügen, mit wem und wie sie wollte. Trotzdem machte es mir Spaß, sie ein bisschen aufzuziehen.
„Ich hoffe, er hat die Rechnung bezahlt?”
„Natürlich hat er das, ich sag doch, er ist ein richtiger Gentleman!”
„Alte Schule, gell? Betonung auf alt.”
„Mach dich ruhig lustig über mich, aber ich sag dir, ich finde ihn echt sympathisch. Und gutaussehend. Und er ist seit drei Jahrzehnten mit seiner Frau verheiratet, sie weiß, dass er jemanden sucht und ist ok damit, das spricht definitiv für ihn.”
„Was sucht er denn genau?”
Alisha grinste: „Na, jemanden zum Tennis spielen!”
„Also, ernsthaft jetzt? Er will mit dir Tennis spielen?”
Sie nickte. Ich ließ nicht locker.
„Und sonst nichts? Komm, gib mir die schmutzigen Details!”
Sie lachte und wurde rot. Anstatt zu antworten, griff sie die Weinflasche, die gestern nicht leer geworden war, zog den Korken ab und goss sich ein Glas ein. Dann trank sie einen großen Schluck. „Also…” Sie machte eine betont quälend lange Pause und trank dann erneut.
Ich rollte mit den Augen und machte eine Geste der Verzweiflung mit meinen Händen. „Was denn nun! Rückst du wohl raus mit der Sprache?”
Es bereitete Alisha erkennbar große Freude, mich auf die Folter zu spannen. Sie grinste, trank, räusperte sich, setzte zu Sprechen an, lachte wieder.
Ich konnte nicht mehr und flehte: „Bitte, bitte, sag schon, was hat dein Silver Daddy mit dir vor?” Dann haute ich ihr fest auf den Hintern, dass es klatschte. Alisha quietschte vor Lachen und verschüttete etwas von ihrem Rotwein auf dem Boden. Als sie sich bückte, um es yeni bahis siteleri aufzuwischen, hob ich den Saum ihres Kleides hoch. Darunter war sie nackt!
„Hab ich es doch richtig gespürt, du trägst ja gar kein Höschen mehr, du Flittchen!”
Alisha lachte immer noch und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
„Ja, du hast mich ertappt. Das Höschen hat mein Silver Daddy jetzt. Ich hab es ihm gegeben. Als Pfand, dafür dass ich mein Wort halte.”
„Was hast du ihm versprochen?”
„Na, dass ich mit ihm Tennis spiele, natürlich!”
„Boah, du verarschst mich doch!”
Sie prustete vor Lachen. Ich kapitulierte.
+++
Ein paar Minuten später lagen wir entspannt auf dem Sofa und ich streichelte ihren nackten Po. Dann rückte sie mit der Wahrheit raus.
„Er möchte wirklich mit mir Tennis spielen, ein, zwei Mal im Monat. In seinem Club. Irgendwo in der Nordstadt.”
„Wirklich? Einfach nur Tennis?”
Alisha grinste und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. „Hm, natürlich nicht nur Tennis. Er möchte an den Tagen auch schick ausgehen mit mir.”
„Oho, wusste ichs doch, dass es da noch einen Bonus gibt!”
Sie rieb meinen Penis, ich spürte wie ihre Erregung zunahm.
„Der Bonus ist”, sie küsste mich auf den Hals, „dass er mich nach dem Essen noch in ein teures Hotel mitnehmen möchte… wo er…” Sie zog mein Hemd hoch und küsste mich auf die Brust, einmal, zweimal, dann berührten mich ihre Lippen sanft auf meinem Bauch… „wo er sich mit mir vergnügen möchte.”
Mir entrang ein leises Stöhnen und ich wurde hart, während sie die Worte hauchte.
„Was stellt er sich unter ‚vergnügen’ vor, hm? Ich meine, er ist… oh gott, ja…” Alisha hatte meine Hose aufgeknöpft und angefangen, meinen Schwanz zu massieren… „er ist ja schon ein alter Herr, was stellt er sich denn so vor mit dir?”
Alisha begann sanft zu keuchen, ihr Atem traf warm und feucht auf meinen Penis.
„Nun, er würde gerne nach dem Tennis mit mir in die Sauna gehen, sich ein bisschen an meinem jungen Körper erfreuen, einfach nur schauen, hat er gesagt, wenn ich kein Problem damit habe…”
„Und, hast du ein Problem damit?”
Alisha kicherte nur und antwortete gar nicht erst auf diese überaus rhetorische Frage.
„Er möchte mich in richtig gute, teure Restaurants ausführen, mir richtig etwas gönnen. Und danach, im Hotel, aber nur wenn ich Lust darauf habe, möchte er mit mir schlafen.”
„So so, er will also nur mit dir schlafen, ja? Oder gibt es da auch irgendwelchen Schweinskram? Die alten Herren haben es ja oftmals faustdick hinter den Ohren…”
Ich musste stöhnen, als Alisha mit festem Druck an meiner Eichel saugte. Sie ließ ein paar Mal ihre Zunge kreisen, dann antwortete sie mir.
„Hm, ja, da gibt es in der Tat ein pikantes Detail. Er will nicht nur mit mir schlafen, sondern auch…” Sie flüsterte die Worte, während sie mir feuchte Küsse auf meinen Schaft und meine Hoden drückte.
Ich lachte auf: „Ha, ich wusste es, der Hermann ist ein ganz schlimmer Finger. Und der Gedanke gefällt dir, nehme ich an?”
Alisha ließ ein zustimmendes Stöhnen erklingen: „Na, hätte ich ihm sonst mein Höschen gegeben?”
„Ich mein, er ist 48 Jahre älter als du, er könnte dein Großvater sein. Stört dich das nicht?”
Alisha keuchte: „Ja, er könnte mein Opa sein… und weiß du was, ich finde den Gedanken daran ziemlich sexy, es reizt mich… er reizt mich… irgendwas an ihm… macht mich extrem an, ich kann mir nicht helfen… jetzt muss ich nur noch etwas mein Tennis üben…”
Und mit diesen Worten begann sie hart und leidenschaftlich an meinem Schwanz zu saugen. Der Gedanke an Hermann turnte sie an, ganz offensichtlich.
Mich sollte es nicht stören.
Ganz im Gegenteil.
//Fortsetzung folgt.//
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